Astrid Berges- ist eine Schauspielerin spanischer Herkunft. Sie begann zu schauspielern, als sie in der Schule war, wo sie als Hobby an Theaterstücken teilnahm. Sie dachte damals nicht daran, als Beruf zu handeln, weil die Umgebung auf dem Land sie daran hinderte, über Schauspielerei nachzudenken. Astrids persönliche Merkmale waren entscheidend, um ihr die Rollen zu verschaffen, die sie später bekam. Das Mädchen hat eine zweifarbige Iris (das Ergebnis einer als sektorale Heterochromie bezeichneten Erkrankung). Ihre weiche Knochenstruktur und ihr ausländischer Akzent machten sie zur natürlichen Wahl für die Rolle von Sofi in dem Film I Origins (2014). Der stilvolle Schauspieler sagt: "Ich fange jedes Mal bei Null an und wiederhole mich nie." Dies, sagt sie, macht sie manchmal sehr besorgt und macht sie auch glücklich, weil sie denkt, dass sie sich mit jedem Projekt verbessert. Astrid legt großen Wert auf die Details ihres Charakters. Sie stellt sicher, dass sie genau weiß, wie sie sich bewegen, sprechen und sich verhalten. Das andere Plus von Astrids Persönlichkeit ist, dass sie fünf Sprachen fließend spricht - Katalanisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Englisch.
Kindheit & frühes Leben
Astrid Berges-Frisbey wurde am 26. Mai 1986 in Barcelona, Katalonien, Spanien geboren. Ihr Vater war spanischer Herkunft, während ihre Mutter französisch-amerikanisch war. Sie ist die älteste unter drei Schwestern.
Als sie gerade 2 Jahre alt war, ließen sich ihre Eltern scheiden und sie wurde im Alter von 5 Jahren nach Frankreich gebracht. Sie wuchs in einer kleinen Stadt in der Nähe von La Rochelle in Frankreich auf.
Astrids Mutter arbeitete für das Chanel-Geschäft in Paris, weshalb sie der Marke sehr nahe steht und die Markenbotschafterin des Unternehmens ist.
Erfolg auf der Leinwand
Astrid wurde aufgrund ihrer Rolle als Suzanne in "The Sea Wall" und Sofi in "I Origins" anerkannt. In dem Film spielt Astrid die Freundin eines Arztes, der die genetische Evolution des Sehens erforscht, und die Heterochromie des Schauspielers war für diese Rolle hilfreich.
Überzeugt davon, dass Schauspielerei ihre Berufung war, gab Astrid 2007 ihr Schauspieldebüt im französischen Fernsehen, als sie 21 Jahre alt war.
Ihr erster Spielfilm, "The Sea Wall", kam im Jahr 2008. Die Pflege, die sie an der Schauspielschule erhielt, half ihr, diese Rollen zu übernehmen.
Astrid machte 2011 ihren Streifzug durch englische Filme, für die sie Englisch lernen musste, als sie von Regisseur Rob Marshall und Produzent Jerry Bruckheimer ausgewählt wurde. Dies war der mit Spannung erwartete Film "Fluch der Karibik: Auf fremden Gezeiten", für den Astrid für mehrere Auditions in Frankreich, Amerika und Großbritannien auftreten musste.
Für die Rolle der Meerjungfrau Syrena in dem Film war die Schauspielerin während der Dreharbeiten in Hawaii in Innenräumen eingesperrt, so dass ihre Haut blass aussah, weil sie nicht lange dem Sonnenlicht ausgesetzt war.
Hauptarbeiten
Das Repertoire des Model-Schauspielers umfasst auch spanische und französische Filme. Sie spielte in dem spanischen Film "El Sexo De Los Ángeles" neben Llorenç González und Álvaro Cervantes.
Astrid spielte die Protagonistin Juliette in dem französischen Film „Juliette“ (2013), der sich mit der Jugend und der Krise in der Eurozone befasst.
Der nächste englische Film auf ihrer Arbeitsliste war "I Origins" (2014), in dem sie die Figur von Sofi spielte. Der Film wurde von Mike Cahill inszeniert und unter anderem von Michael Pitt und Brit Marling besetzt.
Astrid trat 2010 für französische Kampagnen in die Welt des Modellierens ein.
Der kommende Film des spanischen Schauspielers ist "King Arthur: Legend of the Sword" (2017), in dem sie die Figur von Guinevere spielt. Der Film ist ein australisch-amerikanischer epischer Abenteuerdrama-Film, der von Guy Ritchie inszeniert wurde.
Sie spielte die Figur von Carla in dem 2012 erschienenen spanischen Film "El Sexo de Los Angeles" (Das Geschlecht der Engel).
Die wunderschöne Dame spielte 2011 die Rolle von Patricia in dem französischen romantischen Drama „La Fille du Puisatier“ (Die Tochter des Brunnengräbers).
Neben diesen Rollen hat Astrid auch mehrere andere Filme wie "Bruc", "La Llegenda" (2010), "La ReineMorte", "La Premiere Etolie", "Extase" (2009) und "Un Barrage Contre le Pacifique" ( 2008) und 'Divine Emilie' (2007).
Auszeichnungen & Erfolge
Astrid gewann 2011 bei den Filmfestspielen in Cannes den Trophée Chopard Award für die weibliche Offenbarung des Jahres.
2009 erhielt sie den Prix Suzanne Bianchetti Award, der jedes Jahr an die vielversprechendste junge Filmschauspielerin des französischen Kinos vergeben wird.
Die schöne Dame wurde auch für den David di Donatello Award als beste Schauspielerin in Rom im Jahr 2016 für den Film Alaska nominiert.
Für Bruc, la Llegenda (2010) wurde sie für den Gaudi-Preis in der Kategorie der besten Schauspielerinnen nominiert.
Persönliches Leben & Vermächtnis
Astrid begann früh im Leben zu arbeiten; Sie arbeitete fünf Sommer als Kellnerin, nachdem ihr Vater in die Dominikanische Republik gezogen war.
Die Schauspielerin zog mit 17 nach Paris, um eine Karriere in der Osteopathie zu verfolgen, musste aber viel kämpfen, weil sie dort niemanden kannte.
Wie es das Schicksal wollte, starb Astrids Vater, als er 46 Jahre alt war, und diese Tragödie ließ sie erkennen, dass sie über ihr Leben nachdenken und ernsthaft handeln musste. Sie schloss ihr Studium ab und schrieb sich dann in einer Schauspielschule ein.
Es gab Berichte, dass der spanische Schauspieler 2011 mit dem Filmschauspieler Pierre Perrier zusammen war. 2014 wurde sie in London mit dem englischen Schauspieler Charlie Hunnam gesehen.
Kurzinformation
Geburtstag 26. Mai 1986
Staatsangehörigkeit Spanisch
Sonnenzeichen: Zwillinge
Geboren in: Barcelona, Katalonien, Spanien
Berühmt als Schauspielerin, Model