Mel Gibson ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Filmemacher. Diese Biografie bietet detaillierte Informationen über seine Kindheit.
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Mel Gibson ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Filmemacher. Diese Biografie bietet detaillierte Informationen über seine Kindheit.

Mel Colm-Cille Gerard Gibson, im Volksmund als Mel Gibson bekannt, ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Filmemacher. Er ist zweifacher Gewinner des Akademiepreises und bekannt für seine Darstellung als Actionheld in Filmen wie "Mad Max" und "Lethal Weapon". Seine Familie wurde in New York geboren und zog mit 12 Jahren aus Sicherheits- und Stabilitätsgründen nach Sydney, Australien. Sein Vater befürchtete, dass seine beiden Söhne für den Vietnamkrieg eingezogen würden, wenn er in den USA bleiben würde.In Australien schrieb sich Mel Gibson nach Abschluss seiner Schulausbildung an einer Schauspielschule ein. Dies wurde der Wendepunkt seines Lebens. Vom Theater aus gab er bald seinen ersten Filmhit "Mad Max" in Australien und begeisterte dann auch das US-Publikum mit seinen Fortsetzungen und anderen Filmen. Das 'People'-Magazin nannte ihn 1985 den' Sexiest Man Alive '. Der Film' Braveheart 'zeigte dem Publikum, dass seine Regiefähigkeiten ebenso gut waren wie seine schauspielerischen Fähigkeiten. Dieser erfolgreiche Wechsel vom Schauspieler zum Regisseur brachte ihm Vergleiche mit Clint Eastwood ein. Aber außerhalb seiner Arbeit wurde sein Leben durch seine Kontroversen wie Alkoholismus, betrunkenes Fahren, häusliche Gewalt, Drogenabhängigkeit und die Anschuldigungen, er sei homophob, antisemitisch, rassistisch und frauenfeindlich, beeinträchtigt

Kindheit & frühes Leben

Mel Gibson wurde am 3. Januar 1956 in Peekskill, New York, USA als Sohn von Hutton Gibson und Anne Patricia geboren. Er war das sechstgeborene Kind des Paares und hatte 10 weitere Geschwister.

Hutton war ein Eisenbahnbremser. Im Jahr 1964 erlitt er einen schweren Unfall und verlor seinen Job. Die New York Central Railroad entschädigte ihn mit 145.000 US-Dollar. Er gewann auch $ 21000 in der Spielshow 'Jeopardy'.

Mel war während des Vietnamkrieges 12 Jahre alt. Aus Angst, dass ihre Söhne im Krieg eingezogen werden könnten, zog die Familie nach West Pymble, Sydney, Australien.

Er absolvierte seine Highschool-Ausbildung am St. Leo's Catholic College in Wahroonga und an der Asquith Boys High School in Asquith. Zum Abschluss ging er an die University of New South Wales in Sydney.

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Werdegang

Nach seinem Abschluss strebte Gibson an, Koch oder Journalist zu werden. Aber seine Schwester reichte in seinem Namen einen Antrag beim 'National Institute of Dramatic Art' (NIDA) in Sydney ein. Er sprach vor und wurde ausgewählt. Nach seinem Abschluss im Jahr 1977 ging er zur "Southern Australian Theatre Company".

Sein Kinodebüt war eine nicht gutgeschriebene Rolle in dem Film "Ich habe dir nie einen Rosengarten versprochen". Er drehte 1977 einen weiteren Low-Budget-Film namens "Summer City" und eine Fernsehsendung namens "The Sullivans".

Die Türen zum Ruhm öffneten sich 1979 nach seiner Darstellung von Max Rockatansky im Film 'Mad Max' und als geistig behinderter Mann in 'Tim'.

1981 kehrte er mit "Mad Max 2: The Road Warrior" zurück. Der Film machte ihn zu einem internationalen Star. Er erhielt kritisches Lob für "Das Jahr des gefährlichen Lebens" (1982) und "Der Fluss" (1984). Er arbeitete mit Stars wie Laurence Olivier, Edward Fox, Liam Neeson und Daniel Day-Lewis in "The Bounty" (1984).

1985 erhielt er sein erstes Millionen-Dollar-Gehalt mit dem "Mad Max: Beyond Thunderdome", der dritten Fortsetzung der Serie.

In "Lethal Weapon" mit Danny Glover wurde er in den USA zu einem bekannten Gesicht. Der Film von 1987 war so erfolgreich, dass 1989, 1992 und 1998 drei weitere Fortsetzungen entstanden.

1990 wechselte er aus Angst, als Actionheld typisiert zu werden, das Genre. Er hat "Hamlet", "Bird on a Wire" (Abenteuer-Komödie) und "Air America" ​​(Action-Komödie) gemacht.

1993 gab er sein Regiedebüt mit dem Film "Der Mann ohne Gesicht" und spielte darin auch als schwer entstelltes Brandopfer.

Gibsons bisher leidenschaftlichstes Projekt, "Braveheart", wurde 1995 veröffentlicht. Neben der Regie spielte er die Rolle von Sir William Wallace in dem Film. Er übertraf alle Erwartungen und der Film gewann zwei Oscars.

Das Jahr 2000 war finanziell ein gutes für ihn. Drei seiner Filme, "The Patriot", "Chicken Run" und "What Women Want", brachten über 100 Millionen US-Dollar ein.

Im Jahr 2002 war er in dem Filmhit 'Signs' von M. Night Shyamalan zu sehen.

Nach 2002 hatte er eine lange Pause und 2010 spielte er die Hauptrolle in dem Film "Edge of Darkness".

Kürzlich erweiterte er sein Genre und spielte negative Charaktere in den Filmen: Machete Kills (2013) und The Expendables 3 (2014)

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Hauptarbeiten

Gibson hat in 43 Filmen mitgewirkt, am bemerkenswertesten in der "Mad Max" -Serie und der "Lethal Weapon" -Serie. .

Er hat vier Filme gedreht. Darunter wurden "Braveheart" und "The Passion of the Christ" zu großen Hits. 'Braveheart' brachte ihm seine ersten beiden Oscar-Preise ein.

Auszeichnungen & Erfolge

Gibson erhielt 1979 und 1981 den "Australian Film Institute Award: Bester Schauspieler in einer Hauptrolle" für "Tim" und "Gallipoli".

1995 gewann er den "Oscar" für "Bestes Bild" und "Bester Regisseur" für "Braveheart".

Er gewann 1991, 1997, 2001, 2003 und 2004 die "People's Choice Awards: Lieblingsschauspieler".

Er wurde vom US-Wirtschaftsmagazin "Forbes" als "mächtigste Berühmtheit der Welt" ausgezeichnet.

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Persönliches Leben & Vermächtnis

Mel Gibson heiratete Robyn Denise Moore, eine Zahnarzthelferin am 7. Juni 1980 in einer römisch-katholischen Kirche in Forestville, New South Wales. Zusammen haben sie eine Tochter und sechs Söhne. Sie trennten sich 2006 nach 26 Jahren Ehe und ließen sich 2011 endgültig scheiden.

2009 begann er mit Grigorieva auszugehen und hatte eine Tochter, Lucia, bei sich. Sie trennten sich ein Jahr später.

Die "Gay & Lesbian Alliance Defamation" erhob nach seinen Kommentaren zu Homosexuellen in einem Interview im Dezember 1991 schwerwiegende Vorwürfe, er sei homophob.

Sein 2004er Regie-Projekt "Die Passion Christi" ging in Richtung Antisemitismus.

Im Juli 2010 erhielt er durch einen aufgezeichneten Anruf zwischen Gibson und Grigorieva eine einstweilige Verfügung und einen Fall von häuslicher Gewalt.

Reinvermögen

Mel Gibson hat ein geschätztes Nettovermögen von 425 Millionen US-Dollar. Früher hatte er ein Nettovermögen von 850 Millionen Dollar, aber in einer Scheidungsvereinbarung zwischen ihm und seiner ehemaligen Frau Robyn Denise Moore gab er ihr die Hälfte seines Vermögens.

Wissenswertes

Mel Gibson engagiert sich für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen. Dazu gehören: lebensrettende medizinische Versorgung bedürftiger Kinder weltweit, Restaurierung von Kunstwerken aus der Renaissance, Schutz des letzten Teils des unberührten Regenwaldes in Mittelamerika und Finanzierung archäologischer Ausgrabungen in der "Wiege der Maya-Zivilisation".

Kurzinformation

Geburtstag 3. Januar 1956

Staatsangehörigkeit Amerikaner

Berühmt: PhilanthropistsActors

Sonnenzeichen: Steinbock

Auch bekannt als: Mel Columcille Gerard Gibson, Mel Colm-Cille Gerard Gibson, Mel Colm-Cille Gerard Gibson AO

Geboren in: Peekskill

Berühmt als Darsteller

Familie: Ehepartner / Ex-: Rosalind Ross (2014– heute), Robyn Moore (m. 1980; div. 2011) Vater: Hutton Gibson Mutter: Anne Reilly Geschwister: Donal Gibson Kinder: Christian Gibson, Edward Gibson, Hannah Gibson, Louis Gibson, Lucia Gibson, Milo Gibson, William Gibson, Thomas Gibson Partner: Oksana Grigorieva (2009–2010) Persönlichkeit: ESFP Krankheiten und Behinderungen: Bipolare Störung US-Bundesstaat: New Yorker Gründer / Mitbegründer: Icon Productions Weitere Fakten Ausbildung: St. Leo Katholisches College, Nationales Institut für dramatische Kunst