Liza Rebecca Weil ist eine amerikanische Schauspielerin, die vor allem für ihre Hauptrolle als Paris Geller in der Drama-Comedy-Serie "Gilmore Girls" bekannt ist.
Filmtheater-Persönlichkeiten

Liza Rebecca Weil ist eine amerikanische Schauspielerin, die vor allem für ihre Hauptrolle als Paris Geller in der Drama-Comedy-Serie "Gilmore Girls" bekannt ist.

Liza Rebecca Weil ist eine amerikanische Schauspielerin, die vor allem für ihre Hauptrolle als Paris Geller in der Drama-Comedy-Serie „Gilmore Girls“ bekannt ist. Sie wurde in eine Schauspielerfamilie hineingeboren und verbrachte ihre frühe Kindheit damit, mit der Comedy-Truppe ihrer Eltern zu reisen. Da sie in ihren frühen Jahren ständig von einer Reihe von Schauspielern umgeben war, war sie stark von ihnen beeinflusst und beschloss, auch nach der Ansiedlung ihrer Eltern in Lansdale als Beruf als Schauspielerin zu arbeiten. Sehr bald begann sie, an lokalen Stücken teilzunehmen; und als sie etwas älter wurde, begann sie nach ihrer Schulzeit in New York City für verschiedene Produktionen vorzuspielen. Ihr Fernsehdebüt gab sie noch vor ihrem Schulabschluss. Nach dem Abitur zog sie nach New York City, wo sie fast fünf Jahre lang arbeitete. Danach zog sie nach Los Angeles und wurde eingespannt, um die Hauptrolle von Paris Geller in "Gilmore Girls" zu spielen. In kürzester Zeit machte sie sich dank ihrer herausragenden Leistung in der Sitcom einen Namen. Seitdem hat Liza viele bemerkenswerte Rollen sowohl auf großen als auch auf kleinen Bildschirmen untersucht. Derzeit ist sie als Bonnie Winterbottom in der beliebten Fernsehserie "How to Get Away with Murder" zu sehen.

Kindheit & frühe Jahre

Liza Rebecca Weil wurde am 5. Juni 1977 in Passaic, New Jersey geboren. Ihre Eltern, Lisa und Marc Weil, waren Mitglieder von "The Mad House of London", einer Comedy-Truppe, die durch ganz Europa tourte. Sie hat eine jüngere Schwester namens Samantha Weil.

Bis zum Alter von sieben Jahren führte Liza ein böhmisches Leben und reiste mit ihren Eltern durch Europa. Die Familie ließ sich schließlich 1984 in der Vorstadt Lansdale, Pennsylvania, nieder. Kurz danach begann sie unter Anleitung ihrer Eltern in örtlichen Theatern aufzutreten.

Beeinflusst von Indiana Jones-Filmen wollte sie zunächst Archäologin werden, überlegte es sich aber sehr bald anders. Während ihres Studiums konzentrierte sie sich mehr auf ihre Schauspielkarriere, was zu durchschnittlichen Schulnoten führte.

Nach der Schule reiste Liza oft nach New York City, um entweder für Rollen vorzuspielen oder für PSA-ähnliche Projekte zu drehen. 1994 debütierte sie im Fernsehen und trat in zwei Folgen von "The Adventures of Pete & Pete" auf.

Sie absolvierte die "North Penn High School" im Sommer 1995, da sie aufgrund ihres schauspielerischen Engagements nicht in der regulären Amtszeit ihren Abschluss machen konnte. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie bereits begonnen, auf der Bühne aufzutreten, und wurde von den Casting-Direktoren bemerkt.

Werdegang

Kurz nach dem Abitur zog Liza Weil 1995 nach New York City, um ihre berufliche Bühnenkarriere zu beginnen. Sehr bald bekam sie eine Rolle in der Off-Broadway-Produktion von "Life by Asphyxiation". In der Zwischenzeit besuchte sie auch die „Columbia University“.

Sie debütierte 1996 in Filmen, indem sie in einem Kurzfilm mit dem Titel "A Cure for Serpents" auftrat. Es folgte "Whatever", ein unabhängiger Teenie-Dramafilm, der im Juli 1998 veröffentlicht wurde. Sie spielte darin als Anna Stockard.

1998 bekam Liza die Rolle einer Babysitterin namens Debbie Kozac in "Stir of Echoes". Der Film wurde hauptsächlich zwischen Oktober und November 1998 gedreht und im September 1999 veröffentlicht.

Ihre Auftritte erregten die Aufmerksamkeit von „Warner Bros.“ und das Unternehmen unterzeichnete einen Talent-Holding-Vertrag mit ihr. Schließlich zog sie nach Los Angeles und war in der Folge "Take out the Trash Day" der TV-Show "The West Wing" im Jahr 2000 zu sehen.

Das Jahr 2000 erwies sich für Liza als bedeutsam, da sie als Samantha Sobriki in "ER" und Paris Geller in "Gilmore Girls" besetzt war. Sie spielte die letztere Rolle bis 2007 weiter und ihr Charakter wurde bei den Zuschauern sehr beliebt. In der Zwischenzeit trat sie auch sporadisch auf der Bühne auf.

Während sie in "Gilmore Girls" Paris spielte, trat sie auch in anderen Produktionen auf. Im Jahr 2001 wurde sie als Lara Todd in einer Episode von 'Law & Order: Special Victims Unit' gesehen; Es folgten zwei Filme, "Dragonfly" und "Lullaby", beide im Jahr 2002. 2006 erschien ihr zweiter Kurzfilm "Grace".

"Gilmore Girls" endete am 15. Mai 2007 und im selben Jahr ließ Liza drei Filme veröffentlichen. Sie tritt als Trishelle in "Year of the Dog", als Hippie Patron in "Order Up" und als Doris Delay in "Neal Cassady" auf. Es folgte „Mars“, das 2008 veröffentlicht wurde.

Sie trat 2009 in zwei Filmen auf; als Norma in "Little Field, Strange Pond" und als Agent Chambers in "The Missing Person". Im selben Jahr kehrte sie auch zum Fernsehen zurück und trat in Produktionen wie "Eleventh Hour", "CSI: Crime Scene Investigation", "In Plain Sight" und "Grey's Anatomy" auf.

Liza gab 2010 ihr Debüt in der Web-Serie, als sie in vier Folgen von "Anyone But Me" als Dr. Glass auftrat. Es folgte die medizinische Dramashow "Private Practice", in der sie in der 2011 ausgestrahlten Folge "Two Steps Back" als Andy zu sehen war.

Sie hatte zwei Filme im Jahr 2011 veröffentlicht. Sie spielte die Rolle von Dr. Jenkins in "Smiley" und spielte für die Figur von Sylvia Weinberg im Kurzfilm "Advantage: Weinberg". Zu ihren TV-Rollen in dieser Zeit gehörte Amanda Tanner in sechs Folgen von "Scandal" (2012) und Milly Stone in sechs Folgen von "Bunheads" (2013).

Derzeit spielt Liza die Rolle von Bonnie Winterbottom in der ABC-Serie "How to Get Away with Murder". Die am 25. September 2014 uraufgeführte Dramashow läuft bis heute weiter. In der Zwischenzeit hat sie 2016 die Rolle von Paris Geller in der Web-Ausgründung "Gilmore Girls: Ein Jahr im Leben" wiederholt.

Hauptarbeiten

Liza Weil ist am bekanntesten für ihre Rolle als Paris Geller in der amerikanischen Dramedy "Gilmore Girls". Ursprünglich war es als Kurzzeitcharakter gedacht, aber ihre Darstellung machte die Rolle so beliebt, dass sie zu einer Hauptdarstellerin befördert wurde. Ihr Charakter wurde schließlich ein wesentlicher Bestandteil der Serie, und sie wurde in 96 Folgen gesehen.

Familien- und Privatleben

Liza Weil heiratete im November 2006 den Schauspieler Paul Adelstein. Das Ehepaar begrüßte im April 2010 eine Tochter namens Josephine Elizabeth Weil-Adelstein. Sie beantragten im März 2016 die Scheidung, die im November 2017 abgeschlossen wurde.

Kurzinformation

Geburtstag 5. Juni 1977

Staatsangehörigkeit Amerikaner

Berühmt: Schauspielerinnen Amerikanische Frauen

Sonnenzeichen: Zwillinge

Auch bekannt als: Liza Rebecca Weil

Geboren in: Passaic, New Jersey

Berühmt als Schauspielerin

Familie: Ehepartner / Ex-: Paul Adelstein (m. 2006–2017) Vater: Marc Weil Mutter: Lisa Weil Geschwister: Samantha Weil Kinder: Josephine Elizabeth Weil-Adelstein US-Bundesstaat: New Jersey Weitere Fakten Ausbildung: Columbia University, North Penn High Schule