Lloyd Bridges war ein US-amerikanischer Film-, Bühnen- und Fernsehschauspieler, der in einer Reihe von Fernsehserien auftrat.
Filmtheater-Persönlichkeiten

Lloyd Bridges war ein US-amerikanischer Film-, Bühnen- und Fernsehschauspieler, der in einer Reihe von Fernsehserien auftrat.

Lloyd Vernet Bridges Jr. war einer der erfolgreichsten Schauspieler seiner Zeit. Er war ein amerikanischer Film-, Bühnen- und Fernsehschauspieler, der in einer Reihe von Fernsehserien auftrat und in mehr als 150 Filmen mitwirkte. Er wuchs als Anwalt auf, weil sein Vater wollte, dass er einer war, aber Lloyd fand Liebe in der Schauspielerei und wurde schließlich ein großartiger Darsteller. Er wurde zu einem Megastar, als er in "Sea Hunt" - Amerikas erfolgreichster syndizierter Serie, wie von Wikipedia zitiert - mitspielte. Lloyd Bridges war auch als Star vieler "Land- und Unterwasserabenteuer" bekannt, und seine Fangemeinde wurde stärker, als er populärer wurde, indem er in Filmen wie "Hot Shots" und "Airplane" gefälschte Rollen spielte. Lloyd war immer als Familienvater bekannt und 60 Jahre lang glücklich verheiratet, bis er aus natürlichen Gründen starb. Lloyd war Vater von vier Kindern, darunter Jeff Bridges (Schauspieler, Sänger und Produzent) und Beau Bridges (Schauspieler und Regisseur). Lloyd Bridges ist groß, blond und gutaussehend. Er wird immer einer der besten Künstler sein, die das amerikanische Kino jemals produziert hat.

Kindheit & frühes Leben

Lloyd Vernet Bridges Jr. wurde am 15. Januar 1913 in San Leandro, Kalifornien, USA, als Sohn von Harriet Evelyn und Lloyd Vernet Bridges Sr. Lloyds Vater geboren. Er besaß ein Kino und hatte auch ein Hotelgeschäft.

Er besuchte 1930 die Petaluma High School und studierte später Politikwissenschaft an der UCLA (University of California, Los Angeles). Er war auch Mitglied der Sigma Alpha Epsilon-Bruderschaft.

Während sein Vater wollte, dass er Anwalt wird, entwickelte Lloyd ein Interesse an Schauspiel und Theater. Er hat sein erstes Stück gemacht, als er an der UCLA war, und war begeistert von der Idee, Schauspieler zu werden.

Nach seinem Abschluss zog er nach Osten, um eine Karriere im Theater zu verfolgen. Er begann mit der Regie und Hauptrolle (als Lago) in der Produktion von Shakespeares "Othello" am Broadway.

Neben dem Theater arbeitete er mit seiner Frau Dorothy als Schauspiellehrerin an der Cherry Lawn School in Darien, Connecticut, bis er von Columbia-Bildern entdeckt und 1941 von ihnen signiert wurde.

Frühe Karriere

Nachdem Lloyd auf Vertragsbasis von Columbia Pictures unterschrieben worden war, setzte er seinen Kampf fort, indem er über ein Jahrzehnt lang Filme der Klasse B drehte.

Gelegentlich trat er jedoch in vergleichsweise besseren Filmen wie „Sahar“ (1943) auf. Danach trat er in einem von der Kritik gefeierten und erfolgreichen Film "Die Heimat der Tapferen" (1949) auf.

Er spielte auch eine seiner bekanntesten Rollen als Deputy Marshall, "Harvy Pell" neben Gary Cooper in den Filmen "High Noon" von 1992.

Während des Zweiten Weltkriegs verließ Lloyd Columbia-Bilder, um sich bei der Küstenwache der Vereinigten Staaten zu melden. Jahre später wurde er sogar Mitglied der US Coast Guard Auxillary, 11. Bezirk (Kalifornien).

Aufgrund seines Engagements und seiner Unterstützung wurde er auch zum Ehrenkommodore in der Hilfsorganisation ernannt. Er machte verschiedene öffentliche Ankündigungen für den Auxillay, und später dienten seine Söhne Beau und Jeff auch der Küstenwache und dem Küstenwachenreservat.

Danach kehrte er zur Schauspielerei zurück, aber der Verlauf seiner Karriere verlief 1950 nicht reibungslos.

Er wurde vom FBI wegen Hollywoods berüchtigter "Red Purge" auf die schwarze Liste gesetzt, weil er mit "Actor's Lab" zusammenarbeitete - einer Theatergruppe, die Verbindungen zu kommunistischen Parteien hatte.

Er kämpfte eine Weile, wurde aber schließlich von der Liste des FBI gestrichen und kehrte zu seiner regulären Schauspielkarriere zurück. Sein Kampf machte einem massiven Fernseherfolg Platz, der anscheinend nur auf seine Rückkehr zur Schauspielerei wartete.

Werdegang

1958 machte er im Fernsehen einen großen Eindruck, als er die Rolle von Mike Nelson spielte, der Hauptfigur in "Sea Hunt", einer Fernsehserie, die drei Jahre lang auf Syndication lief.

Er war Co-Autor des Buches „Mask and Flippers“ über Hauttauchen.

1956 gewann er eine Emmy Award-Nominierung für seine emotionale und bahnbrechende Leistung im Live-Anthologie-Programm "The Ancoa Hour", das auch durch Bridges 'Ad-Libbing viel Bekanntheit erlangte. Obwohl sein Zungenschlupf vom Publikum kritisiert wurde, erhielt die Folge den Robert E. Sherwood Television Award.

Von 1962 bis 1963 spielte er in "The Jeff Bridges Show" auf ABC, wo auch seine Söhne auftraten.

Er trat in "The Loner" auf, einer Serie, die von 1964 bis 65 dauerte, und zog sich dann aufgrund des gewalttätigen Inhalts der Show zurück.

Er wurde ein Favorit der neuen Generation, als er in Filmen wie "Airplane" (1980) und "Hot Shots" (1990) gefälschte Charaktere spielte. Die von ihm gespielten Charaktere waren gut mit dem Publikum verbunden, und er bekam viel Anerkennung für ihre Rollen.

Er trat in zahlreichen Shows wie "Paper Dolls" (1984), "Capital News" (1990) und "Harts of the West" (1993-94) auf. Fast vierzig Jahre lang wurde er ein häufiger Gaststar in Fernsehserien.

Er trat auch in Shows wie "Wie der Westen gewonnen wurde", "Roots", "The Blue and the Grey" usw. auf.

1998 erhielt er eine weitere Emmy Award-Nominierung für die Rolle des wettbewerbsintensiven Izzy Madelbaum in „Sienfeld“.

Auszeichnungen & Erfolge

1975 wurde er für den Golden Apple Award als „Männlicher Star des Jahres“ nominiert.

1957 erhielt er seine erste Emmy Award-Nominierung für "Outstanding Single Performance by a Actor" für "The Acoa Hour" (1955).

1994 wurde er in den Hollywood Walk of Fame aufgenommen.

1996 gewann er den Golden Boot Award.

1997 wurde er bei der Online Film and Television Association als bester Schauspieler in einer Comedy-Serie (Sienfeld) nominiert.

1998 wurde er für einen weiteren Emmy Award für "Herausragender Gaststar in einer Comedy-Serie" für "Sienfeld" (1989) nominiert.

Persönliches Leben & Vermächtnis

Er traf seine 60-jährige Frau Dorothy Bridges an der UCLA. Sie waren Klassenkameraden an der Universität.

Dorothy spielte auch ein romantisches Stück mit ihm namens "March Hares". Sie heirateten 1938 in New York City.

Sie hatten vier Kinder; Beau Bridges (1941), Jeff Bridges (1949), Lucinda Lui Bridges (19530) und ein weiterer Sohn, Garrett Myles Bridges (1948), der an einem Kindstod starb.

1992 unterzog er sich einer Operation am offenen Herzen, um die Blockaden seiner Herzkranzgefäße zu beseitigen, bevor er wieder zur Schauspielerei zurückkehrte, um seinen denkwürdigen Auftritt in „Sienfeld“ zu machen.

1998 wurde Lloyd Leiter einer Mission für eine humanitäre Organisation, CARE, und setzte sich auch für den Umweltschutz ein.

Am 10. März 1998 starb er im Alter von 85 Jahren in seinem Haus in Los Angeles.

Seine Söhne Beau und Jeff Bridges sind bekannte Schauspieler in Hollywood. Sogar sein Enkel Jordan Bridges spielt die Hauptrolle im TNT-Krimidrama „Rizzoli & Isles“.

Kurzinformation

Geburtstag 15. Januar 1913

Staatsangehörigkeit Amerikaner

Berühmt: SchauspielerAmerican Men

Gestorben im Alter von 85 Jahren

Sonnenzeichen: Steinbock

Auch bekannt als: Lloyd Vernet Bridges Jr.

Geboren in: San Leandro, Kalifornien, USA

Berühmt als Film- und Fernsehschauspieler

Familie: Ehepartner / Ex-: Dorothy Simpson (1938–1998; sein Tod) Vater: Lloyd Vernet Bridges Sr. Mutter: Harriet Evelyn (Brown) Bridges Kinder: Beau Bridges und Jeff Bridges Gestorben am: 10. März 1998 Todesort: Los Angeles, Kalifornien, USUS Bundesstaat: Kalifornien Weitere Fakten Ausbildung: University of California, Los Angeles