Maya Khabira Rudolph ist eine beliebte amerikanische Schauspielerin, Musikerin und Komikerin. Maya trat in die Fußstapfen ihrer Mutter und trat in ihrer Kindheit im örtlichen Theater auf. Sie war auch von Musik angezogen. Als sie älter wurde, begann Maya Rudolph Bereiche wie die Schauspielerei zu erkunden. Im Laufe ihrer Karriere hat sie versucht, auf der Tastatur zu spielen, zu singen, zu spielen und zu sprechen. Neben dem Keyboard spielt sie auch Ukulele. In Interviews hat sie erklärt, dass Comedy das Aufregendste ist, was man tun kann. Es war ihr Traum ab dem fünften Lebensjahr, in der Fernsehsendung 'Saturday Night Live' zu erscheinen, und ihr Traum wurde im Jahr 2000 verwirklicht. Maya Rudolph wurde für die prestigeträchtigen 'Emmy Awards' und 'Screen Actors Guild Awards' für nominiert ihre Leistungen. Sie hat eine jüdische Abstammung von der Seite ihres Vaters und eine afroamerikanische Abstammung von der Seite ihrer Mutter.
Kindheit & frühes Leben
Maya Rudolph wurde am 27. Juli 1972 in Florida, USA, als Tochter von Minnie Riperton, einer bekannten Sängerin und Songwriterin, und Richard Rudolph, einem Komponisten, Texter und Produzenten, geboren. Ihr Bruder Marc wurde Musikingenieur. Ihre Mutter starb an Krebs, als Maya sieben Jahre alt war.
Ihre Familie zog nach Kalifornien, als sie noch sehr jung war. Sie besuchte die Sea School in St. Augustine und absolvierte später die Crossroads School in Santa Monica, Kalifornien.
1990 schrieb sie sich für einen Kurs in Fotografie an der 'University of California' ein. 1995 schloss sie das 'Porter College' mit einem Bachelor of Arts ab. Während ihres Studiums gründete sie mit Kommilitonen eine Musikband namens 'Supersauce' .
Werdegang
Nach dem College verfolgte Maya Rudolph ihr Interesse und begann ihre Karriere mit der Improvisations-Comedy-Truppe „The Groundlings“. In dieser Phase konnte sie gute Leistungen erbringen und ihr Talent als Schauspielerin unter Beweis stellen. Sie spielte auch in Nebenrollen in Filmen wie "As Good As It Gets" (1997) und "Gattaca" (1997). Von 1996 bis 1997 war sie in der Fernsehserie "Chicago Hope" zu sehen.
Im Jahr 2000 erhielt sie einen Durchbruch, als sie zu „Saturday Night Live“ (SNL) kam, einer beliebten Live-Comedy-Show im Fernsehen. Sie wurde eine herausragende Spielerin in "SNL", die in drei Spielzeiten von 1999 bis 2000 auftrat. Neben ihren schauspielerischen Fähigkeiten wurde ihr Talent als Sängerin auch während der gesamten Show genutzt. Im Jahr 2000 spielte sie auch eine wiederkehrende Rolle in der Fernsehserie "City of Angels".
Im Jahr 2001 wurde Maya Rudolph Darstellerin von "Saturday Night Live". Sie wurde sehr geschätzt für ihr Kommando über eine Vielzahl von Akzenten, die es ihr ermöglichten, verschiedene Charaktere mit Leichtigkeit darzustellen. Sie spielte Charaktere verschiedener Ethnien, darunter Hispanic, Asian, Nordeuropäer und Black.
Sie hatte ihren letzten Auftritt bei "Saturday Night Live" im November 2007. Sie trat jedoch 2008, 2009 und 2010 als Gast in der Show auf. 2012 feierte sie als Moderatorin ein Comeback in der Show. Während ihrer Zeit in der Show hatte sie mehr als 50 Promi-Impressionen. Zu den beliebtesten gehören Barbra Streisand, Christina Aguilera, Darcel Wynne, Diana Ross, Halle Berry, Ivanka Trump, Jennifer Lopez, Lisa Kudrow, Lisa Ling, Michelle Obama, Nelly Furtado, Paris Hilton, Tyra Banks, Valerie Simpson und Whitney Houston .
Ihre erste große Filmrolle kam 2006, als sie in dem Film "A Prairie Home Companion" besetzt wurde. Sie spielte auch in dem Film "Idiocracy", der später in diesem Jahr veröffentlicht wurde.
2007 sprach sie in dem Film "Shrek the Third" die Rolle des "Rapunzel" aus. Einige der anderen Filme, in denen sie ihre Stimme verlieh, waren "Zookeeper" (2011), "Turbo" (2013) und "The Nut Job". (2014), 'Big Hero 6' (2014) und 'Strange Magic' (2015).
Im Jahr 2010 spielte Maya Rudolph in dem Film "Grown Ups" mit Adam Sandler. Im nächsten Jahr trat sie in dem Film "Brautjungfern" auf. 2011 spielte sie auch in "Freunde mit Kindern".
2013 spielte sie eine Nebenrolle in dem Film "The Way, Way Back". Sie spielte auch in der Situationskomödie "Up All Night" mit. Im folgenden Jahr trat sie in dem Krimi-Drama-Drama-Film "Inherent" auf Vice. '
Im Mai 2014 wurde ein Fernsehpilot mit dem Titel „The Maya Rudolph Show“ ausgestrahlt. Die Show war ein Versuch, das klassische Varieté-Format zu überarbeiten. Maya Rudolph war Co-Produzentin und Hauptdarstellerin der Show.
2015 spielte sie Rollen in dem romantischen Comedy-Film 'Maggie's Plan' und dem musikalischen Comedy-Film 'A Very Murray Christmas'. Sie war dann in dem Comedy-Film 'Sisters' (2015) und dem Drama-Film 'We Don't Belong Here' zu sehen '(2017). In der Zwischenzeit hat sie auch eine Figur in dem Zeichentrickfilm „The Angry Birds Movie“ (2016) geäußert.
Von 2017 bis 2019 war sie in vielen Filmen wie "CHiPs", "Life of the Party", "Wine Country" und "Booksmart" zu sehen. Im Juni 2017 wurde sie ausgewählt, um eine Figur namens "Nanny" in der Zeichentrickfilm 'The Willoughbys'.
Hauptarbeiten
Maya Rudolph ist am bekanntesten für ihre Auftritte in der TV-Show „Saturday Night Live“. Ihre Auftritte brachten ihr in einem begrenzten Zeitraum eine große Fangemeinde ein.
Persönliches Leben & Vermächtnis
Maya Rudolph begann 2001 eine Beziehung mit dem amerikanischen Filmregisseur und Produzenten Paul Thomas Anderson. Sie haben vier gemeinsame Kinder - Pearl Bailey Anderson (2005), Lucille Anderson (2009), Jackson Wright Anderson (2011) und Minnie Ida Anderson (2013). .
Kurzinformation
Geburtstag 27. Juli 1972
Staatsangehörigkeit Amerikaner
Berühmt: Zitate von Maya RudolphActresses
Sonnenzeichen: Löwe
Auch bekannt als: Maya Khabira Rudolph
Geborenes Land Vereinigte Staaten
Geboren in: Gainesville, Florida, USA
Berühmt als Schauspielerin
Familie: Ehepartner / Ex-: Paul Thomas Anderson Vater: Richard Rudolph Mutter: Minnie Riperton Geschwister: Marc Rudolph Kinder: Jack Anderson, Lucille Anderson, Minnie Ida Anderson, Perle Minnie Anderson US-Bundesstaat: Florida Weitere Fakten Ausbildung: Universität von Kalifornien Santa Cruz , Crossroads School, Santa Monica Gymnasium, The Groundlings