Tim McInnerny ist ein englischer Schauspieler, der in der Serie „Blackadder“ auftrat
Filmtheater-Persönlichkeiten

Tim McInnerny ist ein englischer Schauspieler, der in der Serie „Blackadder“ auftrat

Tim McInnerny ist ein englischer Schauspieler, der in vielen Filmen, TV-Shows und Bühnenstücken mitgewirkt hat. Zu seinen populären Werken gehört seine Rolle als Lord Percy Percy und Captain Darling in "Blackadder", einer Reihe britischer Sitcoms. Er wurde in Cheshire, England geboren. Er absolvierte die Oxford University. Seine erste Rolle war in dem britischen Mystery-Film "Wetherby", in dem er eine wichtige Rolle spielte. Er wurde bald bekannt für seine Arbeit in "Blackadder", einer Reihe mehrerer britischer Sitcoms. Er ist nur einer der vier Schauspieler, die in allen vier "Blackadder" -Serien aufgetreten sind. Andere Filme, in denen er gearbeitet hat, sind "Richard III", "Notting Hill" und "Severance". Seine letzten Rollen auf der großen Leinwand waren im Krimi-Film „Killers Anonymous“ von 2019, in dem er eine Nebenfigur namens Calvin spielte, und im biografischen Abenteuerfilm „The Aeronauts“ von 2019, in dem er George Biddell Airy spielte. Er hat auch in mehreren Theateraufführungen mitgewirkt, darunter "The Caretaker" und "Twelfth Night".

oben

Filmkarriere

Tim McInnerny begann seine Filmkarriere 1985 mit dem britischen Mystery-Drama-Film "Wetherby", der vom Dramatiker David Hare inszeniert wurde. Der Film wurde mit einem Budget von 1,1 Millionen US-Dollar gedreht und verdiente rund 1,3 Millionen US-Dollar. Darin waren Schauspieler wie Vanessa Redgrave, Ian Holm und Judi Dench zu sehen.

1989 spielte er die Nebenrolle von Sven the Berserk im britischen Comedy-Fantasy-Film "Erik the Viking". Der Film wurde von Terry Jones gerichtet. 1995 porträtierte er Sir William Catesby im britischen Drama „Richard III“. Es wurde aus Shakespeares gleichnamigem Stück adaptiert.

Sein nächster Film "101 Dalmatiner" war kommerziell ein großer Erfolg. Unter der Regie von Stephen Herek verdiente der Film mehr als 300 Millionen US-Dollar mit einem Budget von 75 Millionen US-Dollar. Die Bewertungen waren gemischt. Der Film wurde von Tierschützern kritisiert, als schlecht vorbereitete Menschen anfingen, die dalmatinische Hunderasse zu kaufen, und schließlich die Tiere zur Sterbehilfe abgaben.

Seine nächsten Filme "FairyTale: A True Story" (1997) und "Rogue Trader" (1999) erwiesen sich als nicht erfolgreich. 1999 war er in einem anderen Film "Notting Hill" zu sehen, der von Roger Michell inszeniert wurde. Der Film war kommerziell ein großer Erfolg und wurde auch von Kritikern geschätzt.

Im Jahr 2000 trat er in "102 Dalmatiner" auf, der Fortsetzung von "101 Dalmatiner". Es war kommerziell nicht so erfolgreich wie sein Vorgänger. Der Film wurde mit negativen Kritiken aufgenommen. Es gewann jedoch eine Oscar-Nominierung in der Kategorie „Bestes Kostümdesign“.

2001 trat er in dem britischen historischen Dramafilm "The Emperors New Clothes" auf. Es wurde aus Simon Leys Roman "Der Tod Napoleons" adaptiert. Der Film wurde von Alan Taylor gerichtet.

Er trat in den nächsten Jahren in vielen Filmen auf, darunter "Casanova" (2005), "Severance" (2006), "Johnny English Reborn" (2011), "Automata" (2014), "Eddie the Eagle" (2016), und "Peterloo" (2018).

Seine neuesten Filme sind "Killers Anonymous" und "The Aeronauts". Ersteres erhielt überwiegend negative Bewertungen, während letzteres überwiegend gemischte Bewertungen erhielt.

TV-Karriere

Tim McInnernys erste Rolle im Fernsehen war Lord Percy Percy in "The Black Adder", dem ersten Teil von "Blackadder", einer Reihe britischer Sitcoms. Es ging um den ungünstigen zweiten Sohn von König Richard IV., Edmund, der mehrere Versuche unternimmt, sein Ansehen bei seinem Vater zu verbessern, und später versucht, ihn zu stürzen.

1985 war er in der politischen Thriller-Science-Fiction-Serie "Edge of Darkness" zu sehen. Im nächsten Jahr erschien er in dem Fernsehfilm "Anastasia: Das Geheimnis von Anna", der in zwei Teilen veröffentlicht wurde. Im selben Jahr erschien er in "Blackadder II", dem zweiten Teil von "Blackadder", in dem er seine Rolle als Lord Percy Percy wiederholte.

Er erschien dann in einer Episode von "Blackadder the Third". 1989 erschien er im vierten und letzten Teil von "Blackadder" mit dem Titel "Blackadder Goes Forth". Er erschien auch in dem Kurzfilm "Blackadder: Back and Forth".

Im Jahr 2000 verlieh er seine Stimme dem Zeichentrickfilm „The Miracle Maker“, in dem es um das Leben Jesu Christi ging.

In den nächsten zwei Jahrzehnten trat er in mehreren Fernsehprogrammen auf, darunter in der britischen Miniserie "The Line of Beauty" (2006), in der britischen Krimiserie "Hustle" (2009) und im Fernsehfilm "Castles in the Sky" (2014). und die Miniserie 'National Treasure' (2016).

In den Jahren 2016 und 2017 war er außerdem in vier Folgen der beliebten Fantasy-Serie „Game of Thrones“ zu Gast.

Seine jüngsten Arbeiten im Fernsehen sind die Fernsehserien „Strangers“ (2018) und „The Trial of Christine Keeler“ (2020).

Andere Arbeiten

Tim McInnerny spielte 2013 in einem Hörspiel namens „Headlong“.

Er ist auch bekannt für seine Theaterarbeit und hat in vielen Stücken wie "The Misanthrope" und "The Caretaker" mitgewirkt.

Hauptarbeiten

"Blackadder", eine Reihe pseudohistorischer britischer Sitcoms, ist zweifellos das beliebteste und bedeutendste Werk in Tim McInnernys Karriere. Er trat in allen vier Teilen der Sitcom sowie im Kurzfilm von 1999 auf. Der Film belegt den sechzehnten Platz in der Liste der „100 größten britischen Fernsehprogramme“ von 2000. Er wurde vom „Empire Magazine“ als neuntbeste Fernsehsendung aller Zeiten eingestuft.

Tim McInnerny hat im Laufe seiner Karriere in vielen Filmen mitgewirkt. Einer seiner erfolgreichen Filme ist "Notting Hill", eine romantische Komödie von 1999 unter der Regie von Roger Michell. Der Film war kommerziell ein großer Erfolg und verdiente 364 Millionen Dollar mit einem Budget von nur 42 Millionen Dollar. Der Film wurde von Kritikern gelobt. Darin waren auch Schauspieler wie Julia Roberts, Hugh Grant und Emma Chambers zu sehen.

Familien- und Privatleben

Tim McInnerny ist mit Annie Gosney, einer Art Directorin, verheiratet. Sie sind seit vielen Jahren zusammen.

Kurzinformation

Geburtstag 18. September 1956

Staatsangehörigkeit Britisch

Berühmt: ActorsBritish Men

Sonnenzeichen: Jungfrau

Geborenes Land: England

Geboren in: Cheadle Hulme, Cheshire, England, Großbritannien

Berühmt als Darsteller

Familie: Vater: William Ronald McInnerny Mutter: Mary Joan Gibbings Partner: Annie Gosney Weitere Fakten Ausbildung: Marling School Stroud