Quincy Delight Jones III, auch bekannt als "QD3", "QDIII" und "Snoopy", ist ein schwedisch-amerikanischer Musikproduzent
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Quincy Delight Jones III, auch bekannt als "QD3", "QDIII" und "Snoopy", ist ein schwedisch-amerikanischer Musikproduzent

Quincy Delight Jones III, auch bekannt als "QD3", "QDIII" und "Snoopy", ist ein schwedisch-amerikanischer Musikproduzent. Er ist vor allem als Gründer von "QD3 Entertainment" bekannt. Quincy Jones III wurde früh in seinem Leben ins Rampenlicht gerückt, als er als Sohn der prominenten Eltern Quincy Jones und Ulla Andersson geboren wurde. Er trat in die Welt des Showbusiness ein, indem er als Breakdancer tourte. Im Alter von 13 Jahren begann er mit der Produktion von Demos für lokale Hip-Hop-Acts. Schließlich veröffentlichte er sein Soloalbum „Soundlab“ und produzierte Gold-, Platin- und Multi-Platin-Alben. Quincy Jones hat mit Künstlern wie LL Cool J, Ice Cube und Tupac Shakur zusammengearbeitet. Er hat auch Singles für Musiker wie Queen Latifah, Prince, Ronald Isley und Coolio remixt. Später begann er Filme und Fernsehsendungen zu produzieren. Als Musiker hat Quincy Titelsongs für Fernsehserien wie "The PJs" komponiert. Er hat Musik für 19 Folgen der beliebten Fernsehserie "Out All Night" eingespielt. Er hat auch Musik für den Krimi "Menace II Society" von 1993 aufgenommen. Er gründete 'QD3 Entertainment', das eine Reihe von Dokumentarfilmen produzierte. Er war eines der Jurymitglieder von „Swedish Idol 2016“. 2014 gründete er einen Internetdienst namens „WeMash“, der Schöpfer mit den Eigentümern mehrerer Rundfunkplattformen wie Musiklabels, Nachrichtenorganisationen und Filmstudios verbindet

Kindheit & frühes Leben

Quincy Delight Jones III wurde am 23. Dezember 1968 in Wimbledon, London, England geboren. Jones hat eine ältere Schwester namens Martina 'Tina' Jones. Nach der Trennung ihrer Eltern sind die Geschwister in Stockholm, Schweden, aufgewachsen, der Heimatstadt ihrer Mutter.

Er hat fünf Halbschwestern durch die Ehen und Beziehungen seines Vaters. Sie sind Jolie Levine, geboren aus der ersten Ehe seines Vaters mit Jeri Caldwell; Kidada und Rashida Jones, geboren aus der dritten Ehe seines Vaters mit der Schauspielerin Peggy Lipton; Rachel Jones, geboren aus der kurzen Affäre seines Vaters mit Carol Reynolds; und Kenya Jones, geboren aus der Beziehung seines Vaters zur deutschen Schauspielerin Nastassja Kinski.

Werdegang

Jones trat als Breakdancer in die Welt der Unterhaltung ein und tourte zusammen mit Hip-Hop-Künstlern. Mit 13 Jahren bekam er seinen ersten Drumcomputer, woraufhin er begann, Demos für lokale Hip-Hop-Acts zu produzieren. Mit nur 16 Jahren produzierte er die erste Goldplatte seiner Karriere.

Jones zog dann nach New York City, um seine Karriere als Hip-Hop-Produzent fortzusetzen. Anschließend begann er anderthalb Jahre lang mit amerikanischen Moderatoren wie Special K und T La Rock zu arbeiten.

Eines seiner ersten Projekte in der Mainstream-Unterhaltungsindustrie war 1987 der schwedische Dramafilm „Stockholmsnatt“, der von Staffan Hildebrand inszeniert wurde. Neben der Hauptrolle und dem Erzählen trug Jones auch zur Musik des Films bei.

Er wollte mehr über Studiotechnologie lernen und besuchte daher ein Jahr lang das Berklee College of Music, bevor er nach Los Angeles, Kalifornien, wechselte. Dort arbeitete er mit dem bekannten amerikanischen Plattenproduzenten, Rapper und Unternehmer Dr. Dre zusammen. Er begann auch mit dem beliebten Plattenlabel "Ruthless Records" zu arbeiten.

In den folgenden Jahren wurde ihm die Produktion mehrerer Gold-, Platin- und Multi-Platin-Alben im Hip-Hop-, R & B- und Pop-Genre zugeschrieben. Er arbeitete auch mit namhaften Künstlern wie LL Cool J, Ice Cube und Tupac Shakur zusammen. Zu seinen Arbeiten gehörten auch Remix-Singles für Künstler wie Queen Latifah, Ronald Isley, Coolio, Morcheeba und Prince. Seine Arbeit brachte ihm eine Nominierung für das "Source" -Magazin als "Produzent des Jahres" ein. In der Zwischenzeit veröffentlichte er 1991 sein Soloalbum mit dem Titel "Soundlab", auf dem der Musiker und Hip-Hop-Moderator Justin Warfield zu sehen war.

Schließlich begann er in Filmen und Fernsehproduktionen zu arbeiten. Er war der Musikkomponist und ausführende Produzent der amerikanischen Sitcom "The Fresh Prince of Bel-Air". Die Serie spielte Will Smith und wurde sechs Staffeln lang auf "NBC" ausgestrahlt. 1993 gewann er für seine Arbeit in der Serie den "ASCAP Composers" Award. Zu seinen weiteren Fernsehwerken gehört das Komponieren von Titelsongs für Serien wie "In the House" (1995), "Grown Ups" (1997) und "The PJs" (1999).

Zu seinen großformatigen Arbeiten gehört das Einbringen von Musik in den 1993 von der Kritik gefeierten Teen-Hood-Drama-Film "Menace II Society". Er komponierte auch Songs für Filme wie "Jason's Lyric" (1994), "Panther" (1995) und "Gang Related". (1997).

Im Jahr 2002 gründete Jones seine Produktionsfirma "QD3 Entertainment". Er ist der Chief Executive Officer und Chief Creative Officer des Unternehmens, das sich als erstes städtisches Unternehmen für digitale Unterhaltung auszeichnet. Im Oktober dieses Jahres war „QD3 Entertainment“ Co-Produzent des Dokumentarfilms „Die frischesten Kinder: Eine Geschichte des B-Boy“. Allmählich entwickelte sich das Unternehmen zu einem plattformübergreifenden Unterhaltungsgeschäft.

Über "QD3 Entertainment" produzierte Jones Executive 2003 den amerikanischen Film "Beef", der die Geschichte von Hip-Hop-Fehden und Gewalt dokumentiert. Es folgten die Fortsetzungen „Beef II“ (2004), „Beef III“ (2005) und „Beef 4“ (2007). Auch in den Fortsetzungen geht es um Rivalitäten und Rinder (Argumente) in der Hip-Hop-Branche. Die Filme basierten auf der beliebten Dokumentarserie "Beef: The Series", die von "QD3 Entertainment" produziert wurde. Die Serie wurde vom 4. Oktober bis 8. November 2006 im "Black Entertainment Television" (BET) ausgestrahlt.

Paul A. Campbell, der vier Jahre lang als Director of Business Development für die Microsoft Corporation tätig war, kam 2006 zu QD3 Entertainment. Er arbeitete zwei Jahre lang als President und COO für das Unterhaltungsunternehmen. Während seines Aufenthalts bei "QD3 Entertainment" half Campbell Jones beim Start einer neuen "QD3 Entertainment" -Website.

Am 4. November 2009 startete Jones zusammen mit dem amerikanischen Rapper, Unternehmer und Investor Chamillionaire das „Global Innovation Tournament“. "The Global Innovation Tournament" wurde an der "Stanford University" ins Leben gerufen.

Jones produzierte zusammen mit Joshua Krause und Jared Freedman einen Dokumentarfilm über die amerikanische Hip-Hop-Aufnahmekünstlerin Lil Wayne. Der Dokumentarfilm mit dem Titel "The Carter" wurde von Adam Bhala Lough gedreht. Lil Wayne reichte jedoch eine Klage ein, um die Verbreitung des Dokumentarfilms einzuschränken, nachdem er auf dem „Sundance Film Festival“ gezeigt worden war. Laut der Klage wollte Lil Wayne, dass bestimmte Szenen aus dem Film entfernt werden. Die Klage in Höhe von 50 Millionen US-Dollar wurde vom Richter abgewiesen, woraufhin der Dokumentarfilm am 17. November 2009 direkt auf DVD veröffentlicht wurde. Der von "QD3 Entertainment" vertriebene Film führte in der ersten Woche seiner Veröffentlichung die "iTunes" -Filmcharts an.

Jones gründete im Januar 2014 das Internet-Service-Unternehmen „WeMash“. Ziel des Unternehmens ist es, Content-Eigentümer mehrerer Rundfunkplattformen mit Entwicklern wie Musikern, Filmemachern und Videokünstlern zu verbinden. Er ist außerdem Berater bei KickLabs und FEM Inc.

Familien- und Privatleben

Jones spricht kaum über sein Privatleben vor den Kameras. Er hat zwei Kinder, nämlich Quincy Renzo Delight Jones IV und Nea Jones aus seiner Ehe mit Koa Jones. Quincy Jones III und Koa sind nicht mehr zusammen.

Jones ist in den sozialen Medien sehr beliebt. Sein Twitter-Account, den er am 29. Dezember 2007 erstellt hat, hat Tausende von Followern angehäuft. Sein Instagram-Account "therealqd3", in dem er sich als stolzer Schwede, Vater, Musikproduzent, Filmemacher, Technologieunternehmer, humanitärer und futuristischer Mensch bezeichnet, hat ebenfalls Tausende von Anhängern angehäuft.

Kurzinformation

Geburtstag 23. Dezember 1968

Staatsangehörigkeit Britisch

Berühmt: PlattenproduzentenBritish Men

Sonnenzeichen: Steinbock

Auch bekannt als: Quincy Delight Jones III

Geboren in: Wimbledon, London

Berühmt als Musikproduzent

Familie: Vater: Quincy Jones Mutter: Ulla Jones Geschwister: Jolie Jones Levine, Kenia Julia Miambi Sarah Jones, Kidada Jones, Martina Jones, Rachel Jones, Rashida Jones Kinder: Nea Jones, Quincy Renzo Delight Jones IV Stadt: London, England, Wimbledon , England Weitere Fakten Ausbildung: Berklee College of Music