Renee Zellweger ist eine renommierte Schauspielerin, die für Rollen in Filmen wie "Jerry Maguire" und "Bridget Jones" Diary "bekannt ist.
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Renee Zellweger ist eine renommierte Schauspielerin, die für Rollen in Filmen wie "Jerry Maguire" und "Bridget Jones" Diary "bekannt ist.

Renee Zellweger ist eine renommierte amerikanische Schauspielerin. Beeindruckende Leistung, ausdrucksstarke Merkmale, süße Stimme und starke künstlerische Fähigkeiten haben dazu beigetragen, dass Renee Zellweger den Ruhm und Status erlangt, den sie heute genießt. Die in Texas geborene junge Zellweger genoss Dramatik ebenso wie Sport und Cheerleading. Es war eine Chance, die Dramatik als Fach der bildenden Kunst aufzunehmen, um ihren BA abzuschließen, was ihren Lebensweg völlig veränderte. Sie fühlte sich auf der Bühne wohl und nahm es kaum als Beruf auf. Zellweger begann in mehreren Filmen eine Nebenrolle zu spielen, bevor sie die Hauptfigur in dem Film "Chainsaw Massacre: The Next Generation" einsackte. Ihre Karriere erlebte einen Frühstart, als sie nach Los Angeles zog. Ihr erster großer Durchbruch gelang mit dem Film "Jerry Maguire", in dem sie das Liebesinteresse der Tom Cruise-Figur spielte. Das Rollenspiel gewann ihre internationale Anerkennung und Anerkennung. Anschließend spielte sie in super erfolgreichen Filmen wie "Bridget Jones" Diary "," Chicago "," Cold Mountain "und so weiter. Es war ihr tadelloses schauspielerisches Talent, das ihr einen Oscar und drei Golden Globe Awards einbrachte und sie damit zu einer der bestbezahlten Schauspielerinnen Hollywoods machte.

Kindheit & frühes Leben

Renee Zellweger wurde als Sohn des Schweizer Vaters Emil Erich Zellweger und der norwegischen, finnischen, schwedischen und samischen Mutter Kjellfrid Irene in Texas geboren. Während ihr Vater Maschinenbau- und Elektrotechniker ist, arbeitete ihre Mutter als Krankenschwester und Hebamme

Akademisch erhielt sie ihre vorbereitende Ausbildung an der Katy High School in Texas. Sie war anders als ihre Freundin in der Schule, weil sie wild war. Aus dem gleichen Grund genoss sie das, was damals als Jungensache bezeichnet wurde, und spielte Sport und Gymnastik.

Neben dem Sport liebte sie Cheerleading und Dramatik. Sie war auch Mitglied des Drama Clubs.

Nach der High School-Ausbildung schrieb sie sich an der University of Texas mit Schwerpunkt Englisch ein. Um ihr Studium abzuschließen, nahm sie Schauspielunterricht, da sie einen Kunstkredit benötigte. Sie wusste nicht, dass es irgendwann ihren Lebensverlauf verändern würde!

Um sich finanziell zu ernähren, nahm sie eine Stelle als Kellnerin an. Sie spielte auch in einigen Werbespots und in der von Austin gefilmten Horrorkomödie "My Boyfriend's Back".

Werdegang

1991 schloss sie das College mit einem BA in Englisch ab und begann, für Rollen in und um Houston vorzuspielen. In dieser Zeit landete er in ihrem ersten Job als Rindfleischwerbung.

Von 1992 bis 1994 spielte sie in Nebenrollen in mehreren Filmen, darunter "A Taste for Killing", "Murder in the Heartland", "Reality Bites" und "8 Seconds".

Ihr erster Durchbruch gelang 1994 mit dem Film "Chainsaw Massacre: The Next Generation", in dem sie eine wichtige Rolle spielte. Anschließend spielte sie eine Hauptrolle in dem Film "Love and a .45".Ihre kluge Darstellung der Figur brachte ihr einen Independent Spirit Award für das beste Debüt ein.

Die hohe Aufnahme und Wertschätzung veranlasste sie, nach Los Angeles zu ziehen, dem Zentrum für Filme und Unterhaltung. Ihr erster Film nach dem Umzug war "Empire Records", das 1995 veröffentlicht wurde. Im folgenden Jahr war sie in dem Film "The Whole Wide World" zu sehen.

Der 1996 erschienene Film "Jerry Maguire" brachte ihr weltweite Anziehungskraft und Berühmtheit ein. In dem Film spielte sie die Figur von Jerry, das Liebesinteresse von Tom Cruise. Der Film hatte großen kritischen und kommerziellen Erfolg.

Während sie ihre Basis in Hollywood gefestigt hatte, entging ihr der große Blockbuster-Erfolg immer noch. 1998 erwies sich jedoch als ein sehr erfolgreiches Jahr für sie mit zwei aufeinanderfolgenden Blockbustern, "One True Thing" und "Nurse Betty". Letztere gewann sie sogar, ihren ersten Golden Globe Award.

Sie festigte bald ihre Position als einer der heißesten und bankfähigsten Stars Hollywoods. Was sie von ihren Kollegen unterschied, war ihre Bereitschaft, sich vom Offensichtlichen zu lösen. Sie wagte es, herausfordernde Rollen zu spielen, Filme mit unterschiedlichen Drehbüchern und Konzeptfilmen.

Als nächstes spielte sie das Liebesinteresse von Jim Carrey, Irene P Waters, in dem Comedy-Film "Me Myself and Irene". Unter der Regie von Farrell Brothers spielte sie Zwillingsfiguren.

Im Jahr 2001 erschien der von der Kritik gefeierte britische Rom-Com-Film "Bridget Jones" Diary. Der Film ließ sie die Figur von Bridget Jones spielen, einem britischen übergewichtigen Mädchen. Interessanterweise musste sie zunehmen und an ihrem Akzent arbeiten, um dem Charakter Authentizität zu verleihen. Die harte Arbeit zahlte sich jedoch aus, als sie von Kritikern gelobt wurde.

Im Jahr 2002 wurden zwei ihrer Filme veröffentlicht: "White Oleander" neben Michelle Pfeiffer und ein Regieunternehmen von Rob Marshall mit dem Namen "Chicago". Letztere wurde von der Kritik gefeiert und gewann sie, ihren zweiten Golden Globe Award.

2003 wurde ihr Film "Cold Mountain" veröffentlicht. Der Film basiert auf dem Bürgerkrieg und sie spielte die Figur von Ruby Thewes. Die Perfektion und der Realismus, die sie der Figur verlieh, brachten ihren ersten Oscar als beste Nebendarstellerin ein. Sie gewann auch den Golden Globe Award für den Film.

Sie war als nächstes in der Fortsetzung von "Bridget Jones" Diary mit dem Titel "Bridget Jones: The Edge of Reason" zu sehen. Außerdem spielte sie Sprachrollen für die animierten DreamWorks-Features "Shark Tale" und "Bee Movie".

Zu ihren Veröffentlichungen im Jahr 2005 gehören Ron Howards "Cinderella Man" neben Russell Crowe und Paul Giamatti sowie ein Biopic über die Gesangslegende Janis Joplin, "Piece of My Heart". Außerdem spielte und produzierte sie den Film "Miss Potter", der auf der Geschichte der Autorin Beatrix Potter basiert.

Drei Jahre später spielte sie in dem westlichen Film "Appaloosa" und der historischen Komödie "Leatherheads" neben George Clooney. Zusätzlich produzierte sie den Film "Living Proof".

Das Jahr 2009 war ein arbeitsreiches Jahr für diese talentierte Schauspielerin, da einige Projekte zur Veröffentlichung geplant waren. Sie wurde in dem Film "My One and Only", "New in Town" besetzt und spielte in dem psychologischen Horrorfilm "Case 39" als Sozialarbeiterin.

Ihr letzter Film, der veröffentlicht wurde, war das Drama „My Own Love Song“ aus dem Jahr 2010, in dem sie eine ehemalige Sängerin spielte, die an Lähmungen leidet.

Auszeichnungen & Erfolge

2003 gewann sie für ihre Rolle im Film 'Cold Mountain' den Oscar als beste Nebendarstellerin.

2005 erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

2007 erhielt sie den Women in Film Crystal Award

Persönliches Leben & Vermächtnis

Sie war in einer Reihe romantischer Beziehungen, angefangen von einer kurzen, aber vielfach publizierten Affäre mit Jim Carrey. Später war sie mit dem Sänger Jack White von The White Stripes verbunden, mit dem sie zwei Jahre lang verbunden war.

Am 9. Mai 2005 schloss sie schließlich den Knoten mit Sänger Kenny Chesney. Kurz nach vier Monaten Ehe wurde ihre Ehe jedoch annulliert.

Es wurde gemunkelt, dass sie ein oder zwei Jahre lang mit dem Schauspieler Bradley Cooper zusammen war.

Wissenswertes

Diese talentierte Schauspielerin aus "Jerry Maguire" und "Bridget Jones" Diary "arbeitete als Cocktailkellnerin in einem Strip-Club, während sie versuchte, ihre große Pause in der Schauspielerei zu machen.

Kurzinformation

Geburtstag 25. April 1969

Staatsangehörigkeit Amerikaner

Berühmt: Schauspielerinnen Amerikanische Frauen

Sonnenzeichen: Stier

Auch bekannt als: Renée Kathleen Zellweger

Geboren in: Katy, Texas, USA

Berühmt als Schauspielerin

Familie: Ehepartner / Ex-: Kenny Chesney Vater: Emil Erich Zellweger Mutter: Kjellfrid Irene (geb. Andreassen) US-Bundesstaat: Texas Weitere Fakten Ausbildung: Katy High School, Universität von Texas, Austin