Richard Roxburgh ist ein international anerkannter australischer Schauspieler, Autor, Produzent und Regisseur. Roxburgh begann seine Karriere als Bühnenschauspieler bei der "Sydney Theatre Company", nachdem er 1986 sein Studium an der renommierten australischen Theaterschule "National Institute of Dramatic Arts" (NIDA) abgeschlossen hatte. Mit einer Karriere von mehr als drei Jahrzehnten ist der Schauspieler am beliebtesten für seine Rollen in "Moulin Rouge" (2001) und "The League of Extraordinary Gentlemen" (2003). Eine seiner herausragenden TV-Rollen war der Polizist Roger Rogerson aus New South Wales in der Miniserie Blue Murder (1995). 2007 gab Roxburgh sein Regiedebüt mit dem Film "Romulus, mein Vater" mit Eric Bana. Als begabter Schauspieler ist Roxburgh für seine unglaubliche Fähigkeit bekannt, Bösewichte in Filmen und Fernsehserien darzustellen.
Kindheit & frühes Leben
Roxburgh wurde am 23. Januar 1962 in Albury, New South Wales, Australien, geboren und war das jüngste der sechs Kinder von John und Mary Roxburgh.
Roxburgh besuchte die staatlich finanzierte "Albury High School". Während seiner Schulzeit spielte Roxburgh 1978 die Rolle des "Willy Loman" in der "Albury High School" -Produktion von "Death of a Salesman".
Nach dem Abitur besuchte Roxburgh die "Australian National University" in Canberra, um Wirtschaftswissenschaften zu studieren, bevor er sich entschied, Schauspieler zu werden. Er schloss 1984 mit einem BEc ab.
Nach dem College schrieb sich Roxburgh in einen Ausbildungskurs in Theater und Theater ein. Er absolvierte 1986 die renommierte „NIDA“, nachdem er sich bei seinem zweiten Versuch eine Zulassung gesichert hatte.
Werdegang
1987 begann Richard Roxburgh seine Filmkarriere mit der Rolle des "Stolzen" im Fernsehfilm "Das Rätsel des Stinson".
1989 gastierte Roxburgh in dem für das Fernsehen gedachten Spielfilm "Der Heilige: Angst im Fun Park" als "Justin".
1990 bekam Roxburgh seine erste große TV-Pause in der Miniserie "The Paper Man". Er porträtierte die Rolle von "Gracie Fields" in der Serie.
Im Jahr 1991 trat Roxburgh als "Johnny" in dem Action-Drama-Film "Dead to the World" auf.
Roxburgh untersuchte 1992 die Rolle von "Hugh Mcintosh" in der zweiteiligen TV-Miniserie "Tracks of Glory".
1993 trat Roxburgh als "Tim Warne" in einer Folge der Serie "Police Rescue" auf. Er trat auch in der Rolle des "Harrison" im australisch-japanischen Krimi-TV-Film "Crimebroker" auf. Im selben Jahr trat er auf in einer Folge der australischen Miniserie "Seven Deadly Sins", die "Gluttony" darstellt.
Im Jahr 1994 porträtierte er "Jack" / "Harry" in dem australischen Comedy-Drama "Talk".
1995 spielte Roxburgh die Rolle des "Roger Rogerson", einer der Hauptfiguren, in der australischen TV-Miniserie "Blue Murder". Er trat auch in der Rolle des "Sergeant Paul Santos" in einer Episode der australischen Krimiserie auf. Halifax fp 'Er spielte die Rolle des' Rob McSpedden 'im australischen Musikfilm' Billy's Holiday '. Er trat auch als' Harry 'im australischen Kurzfilm' Lessons in the Language of Love 'auf. Im selben Jahr trat er in auf der von der Kritik gefeierte australische Kurzfilm "Hayride to Hell".
Roxburgh spielte 1996 die Rolle von "Joe" in dem australischen Film "Children of the Revolution". Er trat auch als "Ben" in einer Episode der australischen Anthologie- und Mystery-Drama-Serie "Twisted Tales" auf.
1997 untersuchte Roxburgh die Rolle von "Ronald Ryan", der Hauptfigur, im australischen Fernsehfilm "The Last of the Ryans". Er trat auch als "Guy Jamieson" in der australischen romantischen Komödie "Thank God He Met Lizzie" auf. "Er trat in dem australischen Comedy-Drama-Film" Doing Time for Patsy Cline "als" Boyd "auf. Diese Rolle brachte Roxburgh 1997 die Auszeichnung" Australian Film Institute "als" Bester Schauspieler in einer Hauptrolle "ein.
Im Jahr 1998 trat Roxburgh in der Rolle von "Mr Jeffries" in dem britisch-australischen romantischen Drama "Oscar and Lucinda" auf. Er trat auch als "Murray Jacob" im Spielfilm "In the Winter Dark" auf. Superintendent William Hobbs 'in der Miniserie' Frontier '. In dem Film' A Little Bit of Soul 'hat Richard Roxburgh der Figur' Sir Samuel Michael 'seine Stimme verliehen.
Im Jahr 1999 trat Roxburgh in dem australischen Drama "Passion" auf, das den Charakter des in Australien geborenen Komponisten, Arrangeurs und Pianisten Percy Grainger darstellt. Diese Rolle verhalf Roxburgh zu einer Nominierung für den Preis des "Australian Film Institute" als "Bester Schauspieler in einer Hauptrolle". Er trat auch als "Captain Daventry" im Film "The Last September" auf.
Im Jahr 2000 gelang Roxburgh sein erster großer Durchbruch in Hollywood, als er in dem hochkarätigen Hollywood-Film "Mission: Impossible II" als bösartiger Handlanger "Hugh Stamp" besetzt wurde.
Im Jahr 2001 beeindruckte Roxburgh das internationale Publikum weiterhin mit seiner Leistung als schniekender "Duke of Monroth" in dem Musical-Hit "Moulin Rouge!". Die Rolle verhalf Roxburgh zu Nominierungen für den "Screen Actors Guild Award" für "Outstanding Performance by a Cast" in a Motion Picture 'und der Auszeichnung' Australian Film Institute 'für den' Besten Schauspieler in einer Nebenrolle '. Er trat auch als' Mr. R “in zwei Folgen der amerikanischen TV-Miniserie„ Blonde “.
Roxburgh porträtierte die Rolle der legendären Sleuth "Sherlock Holmes" im Fernsehfilm "The Hound of the Baskervilles" im Jahr 2002. Er trat auch im Fernsehfilm "The Road from Coorain" als "Bill" auf. Er trat als "Karl" auf "im Film" The Touch "und als" Neil "im Film" The One and Only ".
Im Jahr 2003 erschien Roxburgh als "The Fantom" / "M" / "Professor Moriarty" im Film "The League of Extraordinary Gentlemen".
Im Jahr 2004 untersuchte Roxburgh den Charakter von "Dracula" im amerikanischen Action-Horrorfilm "Van Helsing".
Roxburgh erschien als „Dr. Keith Orbit in "Stealth" und als "Robert Kerry" in "Fragiles", beide im Jahr 2005.
2006 trat Roxburgh in "Like Minds" als "Martin McKenzie" und in "The Silence" als "Richard Trealoar" auf.
2007 gab Roxburgh sein Regiedebüt mit dem Film "Romulus, mein Vater". Der Film wurde für den "Film Critics Circle of Australia" als "Bester Regisseur" und den "Australian Film Institute" als "Bester" nominiert Richtung.'
Roxburgh hatte 2008 einen wiederkehrenden Auftritt (13 Folgen) im australischen TV-Drama "East of Everything" als "Art Watkins".
2009 porträtierte Roxburgh die Rolle von "Charles Van Koors" in der Miniserie "False Witness".
Im Jahr 2010 trat Roxburgh als "David" im Film "Matching Jack" auf. Er trat auch im Fernsehfilm "Hawke" als "Bob Hawke" auf. Die Rolle half ihm, den Preis des "Australian Film Institute" für den "Besten" zu gewinnen Schauspieler in einer Hauptrolle. “In dem amerikanisch-australischen computeranimierten 3D-Fantasy-Abenteuerfilm„ Legend of the Guardians: Die Eulen von Ga'Hoole “aus dem Jahr 2010 hat Roxburgh der Figur„ Boron “seine Stimme verliehen. Roxburgh spielte auch die Rolle von 'Cleaver Greene' in der Serie 'Rake'. Die Serie lief 2018 in ihre fünfte Staffel und er trat in allen Staffeln auf. Der Charakter von "Cleaver Greene" half Roxburgh, den "Logie Award" für den "herausragendsten Schauspieler einer Serie" zu gewinnen. Er gewann auch den "Equity Award" für die "herausragendste Leistung eines Ensembles in einer Drama-Serie" zusammen mit die Besetzung.
Im Jahr 2011 erschien Roxburgh in dem Film "Sanctum", in dem die Figur "Frank McGuire" dargestellt wurde. Er trat auch in der britischen Miniserie "Ice" als "Thom Archer" auf.
Im Jahr 2013 trat er als "Vic Lang" im australischen Anthologiefilm "The Turning" auf.
2014 spielte Roxburgh die Rolle eines Sprachkünstlers in dem deutsch-australischen computeranimierten Comedy-Abenteuerfilm „Maya the Bee“. Er verlieh seine Stimme auch der Figur „Flip“, einer Heuschrecke.
Im Jahr 2015 trat Roxburgh als "Dan" im australischen Drama "Looking for Grace" auf. Er verlieh seine Stimme auch der Figur "Mr. Bill, "Blinkys Vater", in dem computeranimierten Abenteuer-Comedy-Film "Blinky Bill the Movie".
Im Jahr 2016 trat Roxburgh in dem von Mel Gibson inszenierten biografischen Kriegsdrama "Hacksaw Ridge" als "Colonel Stelzer" auf.
Im Jahr 2017 erschien Roxburgh als „Mr. Pike in dem Film "Breath". Er trat auch in der zweiteiligen australischen Miniserie "Blue Murder: Killer Cop" auf, in der er als Hauptfigur "Roger Rogerson" (ehemaliger Detektiv von King's Cross und verurteilter Mörder) auftrat.
Im Jahr 2019 spielte Roxburgh die Rolle von "Nick", der Hauptfigur, in der australischen Dramaserie "The Hunting". Er war auch Teil des australischen Kriegsfilms "Danger Close: Die Schlacht von Long Tan", in dem er spielte die Figur "Brigadier David Jackson". Der Film wurde am 8. August 2019 in Australien veröffentlicht. Derzeit dreht er für den Film "Go Karts", in dem er die Figur "Patrick" spielt.
Er produzierte und schrieb einige Folgen der Serie "Rake".
Auszeichnungen & Erfolge
1997 gewann Roxburgh den Preis des "Australian Film Institute" für die "Beste Leistung eines Schauspielers in einer Hauptrolle" für seine Rolle "Byod" in dem Film "Doing Time for Patsy Cline".
1999 wurde Roxburgh für seine Darstellung von "Percy Grainger" im Film "Passion" für den Preis des "Australian Film Institute" als "Bester Schauspieler in einer Hauptrolle" nominiert.
Im Jahr 2001 wurde Roxburgh für seine Darstellung von "Screen Actors Guild Award" für "Hervorragende Leistung eines Darstellers in einem Film" und "Australian Film Institute" für den "Bester Schauspieler in einer Nebenrolle" nominiert. Der Herzog von Monroth 'im Film' Moulin Rouge! '
2007 wurde Roxburgh für die Auszeichnung "Film Critics Circle of Australia" als "Bester Regisseur" und die Auszeichnung "Australian Film Institute" als "Beste Regie" für den Film "Romulus, mein Vater" nominiert.
2010 gewann Roxburgh den Preis des "Australian Film Institute" als "Bester Schauspieler in einer Hauptrolle" für seine Darstellung von "Bob Hawke" im Film "Hawke".
Der Charakter von "Cleaver Greene" in der TV-Serie "Rake" half Roxburgh, den "Logie Award" für den "herausragendsten Schauspieler einer Serie" und den "Equity Award" (zusammen mit der Besetzung) für die "herausragendste Leistung" zu gewinnen von einem Ensemble in einer Drama-Serie. '
Familien- und Privatleben
Richard Roxburgh ist mit der in Italien geborenen Schauspielerin, Bloggerin, Kochbuchautorin und TV-Kochshow-Persönlichkeit Silvia Colloca verheiratet. Sie haben am 25. September 2004 geheiratet und drei Kinder.
Wissenswertes
Roxburgh und seine Frau sind als Paar auf dem Bildschirm aufgetreten.
Kurzinformation
Geburtstag 23. Januar 1962
Staatsangehörigkeit Australier
Sonnenzeichen: Wassermann
Geborenes Land: Australien
Geboren in: Albury, New South Wales, Australien
Berühmt als Darsteller
Familie: Ehepartner / Ex-: Silvia Colloca (m. 2004) Vater: John Roxburgh Mutter: Mary Roxburgh Kinder: Miro Roxburgh, Raphael Roxburgh Weitere Fakten Ausbildung: Australian National University, Nationales Institut für dramatische Kunst