Rosamund Pike ist eine beliebte englische Schauspielerin. Schauen Sie sich diese Biografie an, um mehr über ihren Geburtstag zu erfahren.
Filmtheater-Persönlichkeiten

Rosamund Pike ist eine beliebte englische Schauspielerin. Schauen Sie sich diese Biografie an, um mehr über ihren Geburtstag zu erfahren.

Rosamund Pike ist eine beliebte englische Schauspielerin, die ihre Karriere mit Bühnenproduktionen begann und heute ein gefragter Filmstar ist. Sie gab ihr Schauspieldebüt auf der Bühne in Produktionen wie "Romeo und Julia" und "Skylight", die sie für Fernsehfilme und Shows bekannt machten. Sie wurde ins Rampenlicht gerückt, nachdem sie 2002 im James-Bond-Film "Die Another Day" als Bond-Girl ihr Debüt auf der großen Leinwand gab. Abgesehen von der internationalen Anerkennung wurde sie für ihre Darstellung des Charakters von "Miranda Frost" mit dem "Empire Award for Best Newcomer" ausgezeichnet. Von da an hat Rosamund in Filmen wie "The Libertine", für die sie den "BIFA Award als beste Nebendarstellerin" gewann und für ihre Darstellung von "Jane Bennet" in "Pride & Prejudice" Anerkennung fand, immer mehr an Stärke gewonnen '. Sie hat keine Angst, mit ihren Rollen zu experimentieren, und ist erfolgreich in Filmen verschiedener Genres wie Science-Fiction, Krimi, Drama, Science-Fiction-Komödie, Spionage-Action-Komödie, Action-Abenteuer-Fantasie, Action-Thriller und biografischem Drama aufgetreten. Ihr Auftritt in "Gone Girl", einem Psychothriller, stieß auf große Kritik und brachte ihr eine Reihe von Auszeichnungen und prestigeträchtigen Nominierungen ein.

Kindheit & frühes Leben

Rosamund Mary Ellen Pike wurde am 27. Januar 1979 in Hammersmith, London als Tochter von Caroline und Julian Pike geboren. Ihre Mutter ist Opernsängerin und ihr Vater ist Professor für Musik und Leiter der Opernstudien am Birmingham Conservatoire. Rosamund ist das einzige Kind ihrer Eltern.

Bis zum Alter von sieben Jahren verbrachte die junge Rosamund einen Großteil ihrer Kindheit damit, ihre Eltern in ganz Europa zu begleiten, wo ihre beruflichen Verpflichtungen sie hinführten. Während dieser Zeit, als ihre Eltern auf der Bühne proben und auftreten, verliebte sie sich in die Schauspielerei und wollte sie als Karriere aufnehmen.

Sie schrieb sich im Alter von 11 Jahren an der Badminton School in Bristol ein, nachdem sie ein Stipendium erhalten hatte. Sie lernte Klavier und Cello zu spielen und begann im Alter von 16 Jahren ernsthaft zu schauspielern, nachdem sie sich dem National Youth Theatre angeschlossen hatte.

Ihr Auftritt als Julia in einer Produktion von „Romeo und Julia“ auf der Bühne, als sie 18 Jahre alt war, fiel einem Theateragenten auf, der sie beim Beginn ihrer professionellen Schauspielkarriere unterstützte.

Enttäuschenderweise wurde sie von allen Schauspielschulen, an denen sie sich bewarb, abgelehnt, so dass ihr keine andere Wahl blieb, als die Zulassung zum Wadham College der Universität Oxford zu beantragen, um englische Literatur zu studieren. Während ihrer Studienzeit übernahm sie oft Schauspielrollen, um sich durchzusetzen.

1998 trat sie in "A Rather English Marriage", einem britischen Fernsehfilm, und im nächsten Jahr in einer Miniserie "Wives and Daughters" auf. Sie spielte auch im Pilotfilm von "Seven Days", einer Science-Fiction-Serie, und in einer Episode von "Foyle's War", einer britischen Detektiv-Drama-Fernsehserie.

Als gute Schülerin erhielt sie in ihren Prüfungen im ersten Jahr eine erste Klasse und nahm sich ein Jahr frei, um ihrer Leidenschaft für die Schauspielerei nachzugehen. Neben Arthur Millers "All My Sons" und David Hares "Skylight" trat sie in zahlreichen Shakespeare-Produktionen auf.

Rosamund kehrte zum Wadham College zurück und schloss 2001 mit einem Abschluss der oberen zweiten Klasse ab. Im selben Jahr spielte sie in einem britischen Fernsehseriendrama "Liebe in einem kalten Klima", das auf Romanen von Nancy Mitford basiert.

Rosamund spielte weiterhin in dramatischen Produktionen und trat häufig in Hauptrollen in „Oxford Playhouse“ -Produktionen auf. Sie ging auch nach Tokio, wo sie an den Shakespeare-Produktionen "Macbeth" und "The Taming of the Shrew" teilnahm.

Werdegang

Nach ihrem Abschluss fand sie den Mangel an Schauspielmöglichkeiten bestürzend und entschloss sich, in Waterstones Buchhandlung zu arbeiten, doch Ende 2001 änderte sich das Leben radikal, als ihr eine Rolle in einem James-Bond-Film "Die Another Day" als "Bond" -Mädchen angeboten wurde Pierce Brosnan.

Als erstes "Bond" -Mädchen mit einem Oxford-Abschluss trat sie auch in "Bond Girls Are Forever", einer Sonderschau, und in einer Hommage an die "James Bond" -Serie von "BAFTA" auf.

Nach der großen Veröffentlichung von "Die Another Day", die ihr internationalen Ruhm einbrachte, betrat sie 2003 erneut die Bühne, um in einem Stück "Hitchcock Blonde" zu spielen. Ihre Leistung wurde gefeiert, aber etwas kontrovers wie in einer Szene; Sie erschien in nichts anderem als hochhackigen Schuhen.

2004 spielte sie eine wichtige Rolle in "The Libertine" mit Johnny Depp. Für ihre Leistung im Film erhielt sie kritische Anerkennung und die Auszeichnung als "Beste Nebendarstellerin" bei den "British Independent Film Awards". Im selben Jahr trat sie in zwei weiteren Filmen auf, "The Promised Land" und der filmischen Adaption der Computerspielserie "Doom".

2005 spielte sie die Rolle von "Jane" neben Keira Knightley, die in "Pride and Prejudice" die Rolle von "Elizabeth" spielte.

2007 spielte sie zusammen mit Anthony Hopkins und Ryan Gosling in "Fracture". Im selben Jahr spielte sie auch in dem Film "Fugitive Pieces", einer Adaption des gleichnamigen Buches von Anne Michaels, das der Eröffnungsfilm des "Toronto Film Festival" war.

Nach ihrem kurzen Aufenthalt in Hollywood kehrte sie mit einigen wirklich außergewöhnlichen Auftritten in kleineren Filmen wie "An Education" (2009), "Made in Dagenham" (2010) und in "Barney's Version" (2010) neben Paul Giamatti zurück.

Rosamunds Verbindung mit "James Bond" setzte sich fort, als sie "The Spy Who Loved Me" für eine neue Serie von "James Bond" -Hörbüchern erzählte.

2010 verlieh sie der Figur von "Pussy Galore" in einer Adaption von "Goldfinger" von "BBC Radio 4" ihre Stimme. 2011 spielte sie in "Johnny English Reborn", einer "James Bond" -Poof, die sich als großer kommerzieller Erfolg erwies.

2012 erschien sie im Fantasy-Epos „Wrath of the Titans“. Im selben Jahr spielte sie die Hauptrolle neben Tom Cruise im Film "Jack Reacher". Der Film war ein kritischer und kommerzieller Erfolg.

Auch ihre Leistung in einer Nebenrolle in ihrem nächsten Film "The World's End" (2013) wurde kritisch aufgenommen.

Ihre Karriere erreichte neue Höhen, als sie 2014 neben Ben Affleck in dem Thriller „Gone Girl“ auftrat, der auf dem gleichnamigen Roman von Gillian Flynn basiert. Ihre Leistung als Frau, die an ihrem fünften Hochzeitstag vermisst wird, wurde von den Kritikern und den Nominierungen für "SAG", "BAFTA", "Golden Globe" und "Academy Award" ausgezeichnet. Der Film wurde auch ein großer Kassenschlager.

2014 hatte sie drei weitere Veröffentlichungen, "A Long Way Down", "Hector und die Suche nach Glück" und "Was wir in unserem Urlaub gemacht haben".

Seit 2015 ist sie die Stimme von "Lady Penelope Creighton-Ward" in der britischen animierten Science-Fiction-Fernsehsendung "Thunderbirds Are Go", einem Remake der Fernsehserie "Thunderbirds" aus den 1960er Jahren.

Sie spielte in "Voodoo in My Blood", einem Musikvideo von "Massive Attack" im Februar 2016, das von der U-Bahn-Szene im Film "Possession" von 1981 inspiriert war.

Zu ihren jüngsten Filmen gehören "Return to Sender" (2015), ein Psychothriller; "A United Kingdom" (2016), ein britischer biografischer romantischer Dramafilm; "Der Mann mit dem eisernen Herzen" (2017), biographischer Kriegsdramathriller; und "Hostiles" (2017), ein amerikanischer Western.

2018 ist ein arbeitsreiches Jahr für Pike; Es wurden bereits zwei Filme veröffentlicht, "Seven Days in Entebbe", die auf der dramatischen Rettungsmission des Fluges "Air France" von 1976 basieren, und "Beirut", ein Spionagethriller, der im libanesischen Bürgerkrieg 1982 spielt. Zu ihren kommenden Filmen gehört "A Private War", ein biografisches Drama, in dem Rosamund die Figur der Journalistin Marie Colvin spielt.

2019 erscheint „Three Seconds“, ein britischer Action-Krimi, der aus dem gleichnamigen Buch von Roslund / Hellström adaptiert wurde.

Hauptarbeiten

Ihr Auftritt im Film „Gone Girl“ (2014) wurde sehr geschätzt und sie erhielt viele Nominierungen für ihre Rolle.

Persönliches Leben & Vermächtnis

Während ihres Studiums in Oxford hatte Rosamund eine Beziehung zu Simon Woods, der 2005 ihr Liebesinteresse an „Pride and Prejudice“ zeigte. Später verlobte sie sich mit Joe Wright, dem Regisseur des Films. 2008 wurde die Ehe jedoch in letzter Minute abgesagt.

Sie ist seit Dezember 2009 in einer Beziehung mit Robie Uniacke, einem Geschäftsmann und Mathematikforscher. Das Paar hat zwei Söhne, Solo (geboren am 6. Mai 2012) und Atom (2. Dezember 2014), während Robie Uniacke 16 Jahre alt ist Senior, hat vier weitere Kinder aus zwei früheren Beziehungen.

Als gelernte Cellistin spricht sie fließend Deutsch und Französisch und lebt im West End in London.

Wissenswertes

Rosamund Pike bekam die Rolle "Die Another Day" gegen die Konkurrenz von Stars wie Alicia Silverstone, Saffron Burrows und Sophie Ellis-Bextor.

Um in "Pride & Prejudice" zu agieren, lehnte sie die Rolle von Rita Skeeter in "Harry Potter und der Feuerkelch" ab.

Sie wurde für "Gone Girl" bevorzugt gegenüber Natalie Portman, Emily Blunt, Charlize Theron, Abbie Cornish, Julianne Hough, Olivia Wilde und sogar einer der Produzenten des Films, Reese Witherspoon.

Rosamund Pike absolvierte ein strenges Boxtraining mit der Weltergewichts-Championin Holly Lawson für ihre Rolle als "Gone Girl".

Kurzinformation

Geburtstag 27. Januar 1979

Staatsangehörigkeit Britisch

Berühmt: Schauspielerinnen Britische Frauen

Sonnenzeichen: Wassermann

Auch bekannt als: Rosamund Mary Ellen Pike

Geboren in: Hammersmith, London

Berühmt als Schauspielerin

Familie: Vater: Julian Pike Mutter: Caroline Freund Kinder: Atom Uniacke, Solo Uniacke Partner: Robie Uniacke (2009– heute) Stadt: London, England Weitere Fakten Ausbildung: Wadham College, Oxford