RuPaul Charles ist Schauspieler, Produzent, Model, Sänger, Songwriter und Autor.
Mode

RuPaul Charles ist Schauspieler, Produzent, Model, Sänger, Songwriter und Autor.

RuPaul Charles ist vielleicht die berühmteste Drag Queen in den USA. RuPaul ist bekannt für seine Cross-Dressing-Persönlichkeit und seit den 1980er Jahren in der Unterhaltungsbranche tätig. Er ist Schauspieler, Produzent, Model, Sänger, Songwriter und Autor. Er ist am bekanntesten für die Ausrichtung der Reality-Wettbewerbsshow "RuPaul's Drag Race", die immer noch stark ist und verschiedene Ausgründungen wie "RuPaul's Drag U" und "RuPaul's Drag Race: All Stars" begrüßt hat. Er hat zwei gewonnen 'Emmy Awards' für die Show in den Jahren 2016 und 2017. Er moderierte auch 'The RuPaul Show' auf 'Vh1'. Die Show lief über mehr als hundert Folgen. Er hat prominente Gäste wie Diana Ross, Mary J. Blige, Bea Arthur und die 'Backstreet Boys' interviewt. RuPaul wurde nach der Veröffentlichung seiner Debütsingle 'Supermodel (You Better Work)' von seinem Debütalbum eine internationale Persönlichkeit. Supermodel der Welt “(1993). Seine anderen bemerkenswerten Alben sind "Foxy Lady" (1996), "Champion" (2009), "Glamazon" (2011), "Born Naked (2014)" und "American" (2017). Er ist ein intensiver Befürworter der Rechte von LGBT. Er wurde auch von der Zeitschrift "Time" als einer der hundert einflussreichsten Menschen des Jahres 2017 bezeichnet.

Kindheit & frühes Leben

RuPaul Andre Charles wurde am 17. November 1960 in San Diego, Kalifornien, geboren. Er lebte mit seiner Mutter und drei Schwestern nach der Scheidung seiner Eltern im Jahr 1967.

Als er 15 wurde, zog RuPaul mit seiner Schwester nach Atlanta, um darstellende Kunst zu lernen. Sein Kampf, Musiker und Schauspieler zu werden, begann in den 1980er Jahren, als er als Bar-Tänzer im "Celebrity Club" arbeitete.

Er arbeitete auch als Backup-Sänger für Glen Meadmore zusammen mit Drag Queen Vaginal Davis. Er gründete eine Band namens "Wee Wee Pole", um seine Karriere als Musiker zu beginnen.

Er half bei der Erstellung des Low-Budget-Films "Starrbooty".

Frühe Karriere

In den 1990er Jahren begann RuPaul in verschiedenen Nachtclubs in New York solo aufzutreten. Er arbeitete auch in der Science-Fiction-Parodie "My Pet Homo" neben Nashom Benjamin.

Er trat in der Dokumentation "Wigstock: The Movie" auf, gefolgt von einer TV-Serie namens "Manhattan Cable".

Werdegang

RuPaul veröffentlichte 1993 sein Debütalbum "Supermodel of the World". Die erste Single des Albums "Supermodel (You Better Work)" wurde sofort ein Hit und brachte RuPaul weltweite Anerkennung.

Seine nächsten beiden Songs, "Back to My Roots" und "A Shade Shady", führten die Tabelle "Billboard Hot Dance Music / Club Play" an. Nachdem RuPaul eine himmelhohe Popularität erlangt hatte, wurde er von „MAC“ -Kosmetik als Model für die Marke unter Vertrag genommen. Damit war er das erste Drag-Queen-Supermodel überhaupt.

Sein Filmdebüt gab er 1994 mit Spike Lees "Crooklyn". Zuvor war er in einem Low-Budget-Film "RuPaul Is: Starbooty!", Auch bekannt als "Starrbooty", zu sehen. Er trat in verschiedenen TV-Shows wie " Schwester Schwester 'und' Im Haus. '

1995 trat er in Filmen wie "The Brady Bunch Movie", "Blue in the Face" und "To Wong Foo, danke für alles!" Auf. Julie Newmar. "

1996 moderierte er seine eigene Talkshow "The RuPaul Show", die auf "VH1" ausgestrahlt wurde. In dieser Show interviewte er Prominente wie Diana Ross, Pat Benatar, Pete Burns und Cyndi Lauper.

Etwa zur gleichen Zeit moderierte er gemeinsam mit Michelle Visage das Radio „WKTU“. In einer Folge sprach RuPaul über Schwule und die LGBT-Community.

Er veröffentlichte sein nächstes Album, "Foxy Lady", das es nicht schaffte, den Spitzenplatz der bemerkenswerten Musik-Charts zu erreichen. Seine erste Single aus dem Album, "Snapshot", kletterte jedoch auf den vierten Platz in der "Hot Dance Music / Club Play" -Chart. 1997 veröffentlichte er sein drittes Album "Ho Ho Ho".

2004 veröffentlichte er sein nächstes Album, "Red Hot". Am Anfang wurde das Album nicht viel bekannt, und RuPaul drückte seine Enttäuschung über die Unterhaltungsindustrie aus, insbesondere über die schwule Presse.

Das Album kehrte jedoch mit der Single "Looking Good, Feeling Gorgeous" auf Platz 2 der US-amerikanischen Dance-Charts zurück. 2006 veröffentlichte er sein erstes Remix-Album "ReWorked".

2008 begann er mit der Arbeit an seiner Reality-TV-Spieleserie "RuPaul's Drag Race", in der eine Jury aus erfahrenen Richtern den nächsten "Drag Superstar of America" ​​auswählen sollte. Die Show wurde 2009 ausgestrahlt. Dies war der eigentliche Durchbruch von „RuPaul“ in der Branche, als er als überzeugter Unterstützer der „LGBT“ -Community populär wurde.

Die Popularität der Show führte zur Entstehung ihrer Ausgründungen, nämlich "RuPaul's Drag U" (2010–2012) und "RuPaul's Drag Race All Stars" (2012 - heute). 2011 veröffentlichte er sein sechstes Album "Glamazon".

Sein nächstes Album, "Born Naked", wurde 2014 veröffentlicht und erreichte den vierten Platz in der "US Billboard" -Tanzkarte. Seine anderen bemerkenswerten Alben waren "Realness" (2015), "Slay Belles" (2015), "Butch Queen" (2016), "Remember Me: Essential", Vol. 1 “(2017),„ Remember Me: Essential Vol.2 “(2017) und„ American “(2017).

Er trat in den 1990er Jahren in einer Reihe populärer TV-Shows auf, darunter "Nash Bridges" (1996) und "Sabrina, The Teenage Witch" (1998). Er trat auch in "Ugly Betty" (2010), "Mystery Girls" (2014), "The Muppets" (2016), "2 Broke Girls" (2017), "Girlboss" (2017) und "Drag Race Thailand" auf. (2018).

Er trat als Richter in Shows wie "Project Runway" (2008) und "The Face" (2014) auf. Er ist auch bekannt als Moderator der TV-Spielshow „Gay for Play Game Show mit RuPaul“ (2016).

RuPaul trat als Schauspieler in Filmen wie "Aber ich bin eine Cheerleaderin" (1999), "Die Wahrheit über Jane" (2000), "Gefährliche Verbindungen" (2005), "Eine weitere schwule Fortsetzung: Gays Gone Wild" ( 2008) und 'Hurricane Bianca' (2016).

Andere Arbeiten

2013 brachte RuPaul seine eigene Parfümlinie „Glamazon“ auf den Markt. Seit 2014 moderiert er gemeinsam mit Michelle Visage den Podcast „RuPaul: What’s the Tee?“.

2018 verlieh er seine Stimme einem Hörbuch mit dem Titel "Ein Tag im Leben von Marlon Bundo".

Auszeichnungen & Erfolge

1999 gewann er den „GLAAD Media Award“ für seine Bemühungen zur Stärkung der Rechte von „LGBT“. 2010 gewann er einen weiteren "GLAAD Media Award" für "Outstanding Reality Program" für "RuPaul's Drag Race".

2012 erhielt er eine Nominierung als "Critics Choice" für "RuPaul's Drag Race" in der Kategorie "Best Reality Show Host". Er gewann den "TV.com's Best of 2012 Award" für den "Best Reality Show Judge / Host".

2013 wurde er von "Entertainment Weekly" für "RuPaul's Drag Race" zum "Best Dressed Reality TV Judge" ernannt. 2016 und 2017 gewann er zwei "Primetime Emmy Awards" für "RuPaul's Drag Race".

Am 16. März 2018 erhielt er beim „Hollywood Walk of Fame“ einen „Stern“. Er war die erste Drag Queen, die diese Auszeichnung erhielt.

Seine Autobiografie "Lettin 'It All Hang Out: Eine Autobiographie" wurde 1995 veröffentlicht. Sein anderes Buch "Workin' It! RuPaul's Leitfaden für Leben, Freiheit und das Streben nach Stil wurde 2010 veröffentlicht.

Persönliches Leben

RuPaul heiratete im Januar 2017 seinen langjährigen australischen Partner, den Maler Georges LeBar. Sie sind seit 1994 zusammen.

RuPaul hat keine Kinder.

Kurzinformation

Geburtstag 17. November 1960

Staatsangehörigkeit Amerikaner

Sonnenzeichen: Skorpion

Auch bekannt als: RuPaul Andre Charles

Geboren in: San Diego, Kalifornien

Berühmt als Drag Queen

Familie: Ehepartner / Ex-: Georges LeBar (m. 2017) Vater: Irving Charles Mutter: Ernestine Charles US-Bundesstaat: Kalifornien Stadt: San Diego, Kalifornien