Sigourney Weaver ist eine amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin. Schauen Sie sich diese Biografie an, um mehr über ihre Kindheit zu erfahren.
Filmtheater-Persönlichkeiten

Sigourney Weaver ist eine amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin. Schauen Sie sich diese Biografie an, um mehr über ihre Kindheit zu erfahren.

Sigourney Weaver, ursprünglich bekannt als Susan Alexandra Weaver, ist eine amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin. Sie gab ihr Schauspieldebüt 1977 mit nur einer Nebenfigur, etablierte sich aber in kürzester Zeit in Hollywood. In nur zwei Jahren schnappte sie sich ihre erste Hauptrolle als Ellen Ripley in dem unvergesslichen Film "Alien". Weavers Darstellung einer weiblichen Actionheldin wurde sehr geschätzt und sie wiederholte den gleichen Charakter in Aliens Nachfolgerfilmen "Aliens", "Alien 3" und "Alien: Resurrection". Ihre bemerkenswerte Leistung brachte ihr eine Nominierung für den Oscar als beste Schauspielerin ein. Weaver ist auch bekannt für ihre anderen Filme wie "Ghostbusters", "Ghostbusters II" und "Avatar", die Kassenschlager waren. Sie wurde von Hollywood wegen ihrer Darstellung verschiedener Charaktere in verschiedenen Science-Fiction-Filmen als "Sci-Fi Queen" bezeichnet. Sie hat auch in vielen anderen Filmgenres mitgewirkt, darunter Horror und Animation. Einige davon sind "Galaxy Quest", "Futurama", "WALL-E", "Paul", "Die Hütte im Wald", "Finding" Dory 'und' A Monster Calls '(2016). Weaver wurde für ihre herausragenden Leistungen nominiert und hat im Laufe der Jahre auch viele Preise gewonnen.

Werdegang

Sigourney Weaver begann ihre Karriere 1977 mit einem Woody Allen-Film "Annie Hall", in dem sie neben Allen eine untergeordnete Rolle spielte. Obwohl ihre Rolle kurz war, nahmen die Leute sie zur Kenntnis.

1979 erhielt sie die Rolle einer Warrant Officer, Ellen Ripley, im Blockbuster-Film "Alien". Der Film war ein großer Erfolg und brachte drei Fortsetzungen hervor, in denen Sigourney ihre Rolle wiederholte.

Neben dem "Alien" -Franchise spielte sie neben Mel Gibson in "The Year of Living Dangerously" sowie in "Ghostbusters" und "Ghostbusters II". 1988 spielte sie in "Gorillas in the Mist" und in "Working Girl".

Diese beiden Filme haben Weaver geholfen, die Golden Globe Awards für die beste Schauspielerin bzw. die beste Nebendarstellerin zu gewinnen. Sie wurde auch für ihre Rolle in "Working Girl" und für die beste Darstellerin für "Gorillas in the Mist" für den Oscar als beste Nebendarstellerin nominiert.

1992 war sie in "Alien 3" und "1492: Conquest of Paradise" zu sehen, wo sie die Rolle der Königin Isabella spielte. In den 1990er Jahren trat Weaver in vielen Filmen auf und spielte in einigen von ihnen kleinere und unterstützende Rollen, darunter "Jeffrey" und "The Ice Storm", die ihr eine Golden Globe-Nominierung und einen BAFTA-Preis einbrachten.

Weaver spielte 2001 in der Komödie "Heartbreakers" und trat auch in einigen anderen Filmen wie "Holes" (2003), "The Village" (2004), "Vantage Point" (2008) und "Baby Mama" (2008) auf.

2009 war sie in ihrem ersten Fernsehfilm "Prayers for Bobby" zu sehen, in dem sie die Rolle der Mary Griffith spielte. Diese Rolle erhielt kritische Anerkennung und erhielt ihre Nominierungen für einen Emmy Award, einen Golden Globe Award und einen Screen Actors Guild Award.

Im selben Jahr traf sich Weaver wieder mit ihrem "Alien" -Regisseur James Cameron und spielte in dem herausragenden Film "Avatar". Sie hat auch für viele Filme und Fernsehen gesungen. Sie war die Erzählerin der amerikanischen Version der Serie "Planet Earth".

Weaver hat Voice-Over-Arbeiten für viele animierte Blockbuster-Filme wie Pixars und Disneys "Wall-E" sowie für den computeranimierten Film "The Tale of Despereaux" (2008) durchgeführt, der auf einem Roman von Kate DiCamillo basiert.

2010 war sie in dem spanischen Thriller „Red Lights“ zu sehen, und im selben Jahr wurde sie bei den Scream Awards 2010 geehrt, die ihre Arbeit in Science-Fiction anerkannten.

Im Jahr 2011 wurde offiziell bestätigt, dass sie ihre Rolle in "Avatar 2" wiederholen würde, und im Jahr 2014 gab James Cameron bekannt, dass sie in allen drei Fortsetzungen von "Avatar" zu sehen sein würde.

Weaver trat auch in dem epischen Drama "Exodus: Götter und Könige" auf, das die Rolle des Tuya spielte und neben Christian Bale und Ben Kingsley die Hauptrolle spielte. 2015 spielte sie in einem weiteren Science-Fiction-Film mit, „Chappie“.

2015 wurde bekannt gegeben, dass eine weitere Fortsetzung des berühmten Science-Fiction-Films „Alien“ gedreht wird und Weaver ihre Rolle als Ellen Ripley wiederholen wird. Im Jahr 2017 spielte Weaver die Rolle der weiblichen Antagonistin Alexandra Reid im Film „The Defenders“.

Hauptarbeiten

Sigourney Weaver ist bekannt als die beispiellose Königin der Science-Fiction-Filme. Die meisten ihrer denkwürdigen Auftritte waren in Science-Fiction-Filmen wie "Alien", "Ghostbusters" und "Avatar" zu sehen. Aber die beiden Filme, die ihre größte Anerkennung und Auszeichnung erhielten, waren "The Working Girl" und "Gorillas in the Mist".

Neben Filmen war sie auch in mehreren Stücken zu sehen, darunter 1980 in der Off-Broadway-Produktion „Das Lusitania Songspiel“, für die sie für einen Drama Desk Award nominiert wurde. Ihr Auftritt im Broadway-Stück "Hurlyburly" wurde ebenfalls sehr geschätzt.

Auszeichnungen & Erfolge

Sigourney Weaver hat in ihrer Karriere einige herausragende Rollen gespielt, für die sie viermal für den Oscar nominiert wurde. Sie wurde auch für drei BAFTA-Preise nominiert, von denen sie 1997 einen Preis für die beste Nebendarstellerin für „The Ice Storm“ gewann.

1988 gewann sie die Golden Globe Awards für die beste Darstellerin und die beste Darstellerin in der Nebenrolle für "Gorillas in the Mist" und "Working Girl".

Zusammen mit diesen erhielt sie auch den Glamour Woman of the Year Award (2002) und den Glamour Award for Icons (2016).

Persönliches Leben

Am 1. Oktober 1984 heiratete Sigourney Weaver den Regisseur Jim Simpson. Ihre Tochter Charlotte Simpson wurde am 13. April 1990 geboren.

Nachdem sie in "Gorillas in the Mist" mitgespielt hatte, wurde sie Unterstützerin des Dian Fossey Gorilla Fund und ist jetzt dessen Ehrenvorsitzende.

Sie wurde auch vom Explorers Club für ihre Umweltarbeit geehrt und gilt als Umweltschützerin.

Wissenswertes

1995 wurde Weaver vom Empire Magazine als einer der 100 sexiest Stars der Filmindustrie ausgewählt.

Sie kann fließend Französisch und Deutsch sprechen.

Anscheinend war das Gehalt, das sie für "Alien Resurrection" erhielt, höher als die Kosten des gesamten Films "Alien", der 1979 veröffentlicht wurde!

Kurzinformation

Geburtstag 8. Oktober 1949

Staatsangehörigkeit Amerikaner

Berühmt: Schauspielerinnen Amerikanische Frauen

Sonnenzeichen: Waage

Auch bekannt als: Susan Alexandra Weaver

Geboren in: New York City

Berühmt als Schauspielerin

Familie: Ehepartner / Ex-: Jim Simpson (m. 1984) Vater: Sylvester Weaver Mutter: Elizabeth Inglis Stadt: New York City US-Bundesstaat: New Yorkers