Sophie Hunter ist eine englische Avantgarde-Theater- und Opernregisseurin, Dramatikerin,
Filmtheater-Persönlichkeiten

Sophie Hunter ist eine englische Avantgarde-Theater- und Opernregisseurin, Dramatikerin,

Sophie Hunter ist eine englische Avantgarde-Theater- und Opernregisseurin, Dramatikerin und Schauspielerin. Sie gehört zu einer wohlhabenden britischen Familie. In jungen Jahren arbeitete sie kurz als Model mit dem Fotografen Michael Roberts und zog nach ihrem Abschluss an der Oxford University nach Paris. Anschließend studierte sie an der L'École Internationale de Théâtre Jacques Lecoq Avantgarde-Theater. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung am "Saratoga International Theatre Institute" in New York City unter der Leitung der amerikanischen Theater- und Opernregisseurin Anne Bogart. Sie gab ihr TV-Debüt mit einer Nebenrolle in der Detektivserie "Midsomer Murders". Sie trat auch in dem historischen Drama "Vanity Fair" unter der Regie von Mira Nair auf. Hunter war Mitbegründerin der Theatergruppe "Boileroom" und debütierte als Regisseurin in der "Barbican Pit". Sie gewann den renommierten "Oxford Samuel Beckett Theatre Trust Award" für die Co-Regie des Stücks "The Terrific Electric" produzierte den Film 'The End We Start From' und veröffentlichte zwei EPs mit dem Titel 'The Isis Project' und 'Songs for a Boy'. Sie ist mit dem Schauspieler Benedict Cumberbatch verheiratet und hat zwei Söhne namens Christopher Carlton und Hal Auden. Sie hat eine große Fangemeinde in den sozialen Medien.

Kindheit & frühes Leben

Sophie Irene Hunter wurde am 16. März 1978 in Hammersmith, London, UK, als Tochter von Anna Katharine und Charles Rupert geboren. Ihre Eltern ließen sich später scheiden und ihr Vater heiratete erneut. Sie ist in Hammersmith aufgewachsen. Sie hat zwei jüngere Brüder namens Timothy und Patrick und zwei Halbgeschwister aus der zweiten Ehe ihres Vaters. Sie gehört zu einer wohlhabenden britischen Familie. Ihr Ur-Ur-Großvater mütterlicherseits war ein Politiker des Ersten Weltkriegs, und ihr Großvater mütterlicherseits war Generaladjutant der Königin von England.

Sie studierte an der St. Paul's Girls School in Hammersmith. Später besuchte sie die Oxford University, um moderne Sprachen mit Spezialisierungen in Französisch und Italienisch zu studieren. Sie arbeitete kurz als Model mit dem Fotografen Michael Roberts. Allmählich interessierte sie sich für Theater.

Hunter zog nach Paris und schloss sich der "L'École Internationale de Théâtre Jacques Lecoq" an, um zwei Jahre lang Avantgarde-Theater zu studieren. Anschließend trainierte sie am Saratoga International Theatre Institute in New York City unter der Leitung der amerikanischen Theater- und Opernregisseurin Anne Bogart. Ihre Eltern gaben ihr volle Unterstützung, um ihren Ehrgeiz zu erfüllen, eine Theaterpersönlichkeit zu werden.

Werdegang

2004 gab sie ihr TV-Debüt mit Nebenrollen in der Detektivserie "Midsomer Murders" und der Action-Komödie "Keen Eddie". Sie trat auch in dem von Mira Nair inszenierten historischen Drama "Vanity Fair" auf. Ihre anderen bemerkenswerten On-Screen-Projekte Dazu gehören "Der Fluch der Steptoe", "Henry VIII: Der Geist eines Tyrannen" und "Torchwood".

2005 spielte sie "Ophelia" in "Hamlet" beim "Al Bustaan ​​Festival" in Beirut. Im selben Jahr trat sie im Fernsehfilm "Friends & Crocodiles" auf. Mit Guy Chambers nahm sie auch eine französische EP mit dem Titel "The Isis Project" auf und trat in den Stücken "Silverland" und "Macbeth" auf Leinwand, Theater blieb immer ihre erste Liebe.

Hunter war Mitbegründerin der Theatergruppe "Boileroom" und gewann den renommierten "Oxford Samuel Beckett Theatre Trust Award" für die Co-Regie des Stücks "The Terrific Electric" im Jahr 2007. "The Terrific Electric" war auch ihr Debüt als Regisseurin. Sie war Mitbegründerin der "Lacuna Theatre Company" und stellvertretende Regisseurin des Stücks "Enron" am "Royal Court Theatre" im "West End" und am "Broadhurst Theatre" am "Broadway". Sie war die Kreative Regisseur für die New Yorker Produktion von 'Sleep No More' im Jahr 2011.

Sophie wurde berühmt für ihre Avantgarde-Stücke. Sie führte Regie und trat in Theaterproduktionen in ganz Europa, Nordamerika und im Nahen Osten auf. Ihr experimentelles Stück "69 ° South", auch bekannt als "Shackleton Project", war ein großer Erfolg. Sie führte auch Regie bei "Phaedra" beim "Happy Days Enniskillen International Beckett Festival" in Nordirland und bei "The Turn of the Screw" beim "Aldeburgh Festival".

2017 arbeitete sie als Erzählerin in "Music on the Meare" beim "Aldeburgh Festival" neben Nicholas Daniel. Im selben Jahr wurde sie als Produzentin der Verfilmung des Romans „Das Ende, von dem wir anfangen“ bekannt gegeben. Sie ist eine angesehene Theaterpersönlichkeit mit einer großen Fangemeinde in den sozialen Medien.

Hauptarbeiten

Sie hat die Stücke "The Terrific Electric" (2007), "Enron" (2010), "Sleep No More" (2011), "The Forgotten" (2012), "Loma Lights" (2013) und "The Turn of" inszeniert the Screw '(2015) und' A Celebration of Shakespeare in Words and Song '(2016).

Sie hat in den Stücken "Hamlet" (2005), "Silverland" (2007) und "Macbeth" (2008) mitgewirkt. Sie hat als Erzählerin in "Music on the Meare" (2017) gespielt.

Zu ihren bemerkenswerten Fernsehprojekten gehören "Midsomer Murders" (2004), "Friends & Crocodiles" (2005), "Mumbai Calling" (2007), "The Curse of Steptoe" (2008) und "Torchwood" (2009).

Sie hat den Film "The End We Start From" produziert. Sie hat zwei EPs mit dem Titel "The Isis Project" (2005) und "Songs for a Boy" (2011) veröffentlicht und mit Armin van Buuren zusammengearbeitet, um die Single "Virtual" zu veröffentlichen Freund '(2010).

Auszeichnungen & Erfolge

Sophie Hunter wurde 2007 mit dem Oxford Samuel Beckett Theatre Trust Award ausgezeichnet.

Persönliches Leben

Sie hatte seit ihren Tagen an der Oxford University eine langfristige Beziehung zum Bildhauer Conrad Shawcross. Das Ehepaar konnte sich jedoch nie fest verpflichten und löste sich 2010 auf. Im Februar 2015 heiratete sie den Schauspieler Benedict Cumberbatch. Sie haben zwei Söhne genannt Christopher Carlton und Hal Auden.

Sie ist eine enge Freundin der britisch-argentinischen Performancekünstlerin Eloise Fornieles und des künstlerischen Leiters von SUNO, Max Osterweis.

Sie hat ein Gespür für Sprachen und spricht neben Englisch fließend Französisch und Italienisch. Sie spielt auch Klavier und liebt Musik. Ihre anderen Interessen sind Segeln und Tennis spielen.

Wissenswertes

Sie ist eine kollaborierende Regisseurin und Dramaturgin für Marionetten- und Puppenspielproduktion bei der "Phantom Limb Company".

Sie war 2013 für die Entwicklung von „Loma Lights“ verantwortlich. Es war eines der größten öffentlichen Kunstprogramme in New York City.

Kurzinformation

Geburtstag 16. März 1978

Staatsangehörigkeit Britisch

Sonnenzeichen: Fische

Auch bekannt als: Sophie Irene Hunter

Geboren in: Hammersmith, London

Berühmt als Theaterdirektor

Familie: Ehepartner / Ex-: Benedict Cumberbatch (m. 2015) Vater: Charles Ruper Mutter: Anna Katharine Kinder: Christopher Carlton Cumberbatch, Hal Auden Cumberbatch Stadt: London, England Weitere Fakten Ausbildung: Universität Oxford, L'École Internationale de Théâtre Jacques Lecoq, St. Pauls Mädchenschule, SITI Company