Stephanie Beacham ist eine englische Schauspielerin, die am besten dafür bekannt ist, Sable Scott Colby in der amerikanischen Fernsehserie "The Colbys" zu spielen. Sie wurde zweimal für ihren Auftritt in "The Colbys" für den "Soap Opera Digest Award" nominiert. Beacham erhielt eine Nominierung beim 'Golden Globe Award' für die Rolle von Katherine 'Kate' Lambert in der amerikanischen Sitcom-Serie 'Sister Kate'. Beacham ist nicht nur eine beliebte Fernsehschauspielerin, sondern auch für ihre Arbeit in Filmen und Bühnenstücken bekannt. Ihr Filmdebüt gab sie 1970, bevor sie in Filmen wie "Dracula AD 1972", "House of Mortal Sin" und "The Wolves of Willoughby Chase" eine herausragende Rolle spielte. Ihre Autobiografie mit dem Titel "Many Lives" wurde im Oktober veröffentlicht 2011. Beacham, der teilweise taub ist, war am Start der Kampagne "Lücken füllen" der "Sense-National Deafblind and Rubella Association" beteiligt.
Kindheit & frühes Leben
Stephanie Beacham wurde am 28. Februar 1947 in London, England, Großbritannien, als Tochter von Joan und Alec Beacham geboren. Nachdem sie das "Queen Elizabeth's Girls 'Grammar School" in Barnet besucht hatte, zog sie nach Boulogne-Billancourt in Paris, wo sie anfing, Pantomime zu studieren. Nach ihrer Rückkehr nach London besuchte sie die berühmte „Royal Academy of Dramatic Art“ (RADA), um darstellende Künste wie Tanzen und Schauspiel zu studieren.
Während ihres Studiums bei "RADA" trat sie in Bühnenproduktionen wie "Twelfth Night" und "The Merchant of Venice" auf, wo sie Maria bzw. Portia spielte. Sie wollte zunächst gehörlosen Kindern Tanzbewegungen beibringen. Sie begann ihre Karriere jedoch als Model, bevor sie Gelegenheit bekam, ihre schauspielerischen Fähigkeiten in Fernsehserien und Filmen zu demonstrieren.
Werdegang
Stephanie Beacham spielte 1967 eine untergeordnete Rolle in einer Fernsehserie mit dem Titel "Out of Town Theatre". Im selben Jahr spielte sie auch Mary Queen of Scots in der britischen Fernsehserie "The Queen's Traitor". In den folgenden Jahren Sie spielte weiterhin kleinere Rollen in Serien wie "The Saint", "The Jazz Age", "Armchair Theatre", "Public Eye", "Callan", "Sentimental Education" und "UFO".
Ihr Filmdebüt gab sie 1970, als sie Angela Simmonds in dem von Michael Winner inszenierten britischen Sportdrama "The Games" spielte. Im selben Jahr spielte sie auch Janet Ainsley in dem von Roddy McDowall inszenierten Film "Tam-". Lin. 'Beacham erhielt ihre Durchbruchrolle 1972, als sie als Jessica Van Helsing in dem von Alan Gibson inszenierten Horrorfilm' Dracula AD 1972 'besetzt wurde. Im selben Jahr posierte sie für das weltberühmte' Playboy'-Magazin.
Beacham bekam 1973 ihre erste wiederkehrende Fernsehrolle. Sie spielte Georgina Layton in 62 Folgen eines Tagesfernsehdramas mit dem Titel "Marked Personal", das von 1973 bis 1974 ausgestrahlt wurde. In der Zwischenzeit spielte sie auch Catherine Fengriffen in der Regie von Roy Ward Baker (1973) Gothic Horrorfilm "Und jetzt beginnt das Schreien!"
In den 1970er Jahren trat sie weiterhin in mehreren Fernsehserien und Filmen auf. 1981 wurde sie in einer Fernsehserie mit dem Titel "Tenko" für die wiederkehrende Rolle von Rose Millar besetzt. 1981 spielte sie Kate in einem britisch-Hongkonger Science-Fiction-Horrorfilm mit dem Titel "Inseminoid".
1985 spielte sie die Titelrolle in der britischen Fernsehserie "Connie". Im selben Jahr wurde sie als Sable Scott Colby in der amerikanischen Fernsehserie "The Colbys" besetzt. Sie spielte die Rolle von 1985 bis 1987. erscheint in 49 Folgen. Sie wiederholte ihre Rolle als Sable Colby in 23 Folgen der Hauptzeitreihe "Dynasty" des ABC-Netzwerks. Für ihre Darstellung von Sable Colby erhielt sie drei Nominierungen für den "Soap Opera Digest Award".
Sie bekam eine weitere wiederkehrende Rolle, als sie 1989 als Schwester Katherine 'Kate' Lambert in der Sitcom 'Sister Kate' des 'NBC'-Netzwerks besetzt wurde. Für ihren Auftritt in der Serie erhielt sie eine Nominierung für den' Golden Globe Award 'als' Beste Schauspielerin - Fernsehen ' Serie Musical oder Comedy. "1989 spielte sie auch eine herausragende Rolle in zwei Spielfilmen, nämlich" Die Wölfe von Willoughby Chase "und" Troop Beverly Hills ".
Von 1993 bis 1994 spielte sie Dr. Kristin Westphalen in 23 Folgen einer amerikanischen Science-Fiction-Fernsehserie mit dem Titel "SeaQuest DSV". 1996 spielte sie Dorothea Grant in einer 10-teiligen Fernsehserie mit dem Titel "No Bananas" 2006 spielte sie Phyllida Oswyn in 40 Folgen der beliebten TV-Dramaserie "Bad Girls". In der Zwischenzeit war sie auch in Spielfilmen wie "Relative Werte", "Bedingungslose Liebe", "Sieben Tage der Gnade" zu sehen. Liebe und andere Katastrophen "und" Der Hexenhammer ".
2007 nahm sie am beliebten Fernsehtanzwettbewerb „Strictly Come Dancing“ teil. Leider wurde sie in der zweiten Woche der Show abgewählt. 2009 spielte sie Martha Fraser in 21 Folgen der langjährigen britischen Seifenoper "Coronation Street". Im folgenden Jahr nahm sie an der Reality-TV-Serie "Celebrity Big Brother 7" teil, in der sie den fünften Platz belegte.
2012 wurde Beacham in acht Folgen der berühmten Sitcom "Trollied" als Lorraine besetzt. Von 2014 bis 2016 spielte sie Maureen in einer anderen Sitcom mit dem Titel "Boomers". In der Zwischenzeit spielte sie Tammy im amerikanischen Comedy-Film 2016. Wilder Hafer. “2018 gastierte sie in der britischen Reisedokumentationsserie„ The Real Marigold Hotel “.
Neben Filmen und Fernsehserien hat Stephanie Beacham auch in Bühnenstücken eine wichtige Rolle gespielt. Zu den Stücken, an denen sie beteiligt war, gehören Henrik Johan Ibsens Stück "A Doll's House" und Sir Noël Peirce Cowards Stück "Hay Fever".
Familien- und Privatleben
Beachams Vater Alec arbeitete als Versicherungsmanager. Er diente auch als Geschäftsführer für das Grosvenor-Anwesen. Stephanie Beacham ist teilweise taub, da sie mit nur 80% Gehör im linken Ohr und ohne Gehör im rechten Ohr geboren wurde.
Sie datierte mit dem Schauspieler und Schriftsteller John McEnery und heiratete ihn am 19. Mai 1973. Als sie mit ihrem ersten Kind schwanger war, fiel sie hin und erlitt eine Fehlgeburt. 1974 brachte sie ihre Tochter Phoebe zur Welt. 1977 wurden Beacham und McEnery mit ihrer zweiten Tochter Chloe gesegnet.
Beacham und McEnery wurden 1979 getrennt, blieben aber die nächsten 10 Jahre verheiratet. In den 1980er Jahren datierte sie den ehemaligen pakistanischen Cricketspieler Imran Khan, löste sich aber später von ihm. 2009 wurde sie wegen Hautkrebs behandelt. Bis 2011 hatte sie sich vollständig erholt und wurde für krebsfrei erklärt.
Kurzinformation
Geburtstag 28. Februar 1947
Staatsangehörigkeit Britisch
Berühmt: Schauspielerinnen Britische Frauen
Sonnenzeichen: Fische
Geboren in: Barnet
Berühmt als Schauspielerin
Familie: Ehepartner / Ex-: John McEnery (m. 1973–1978) Vater: Alec Beacham Mutter: Joan Beacham Kinder: Chloe McEnery, Phoebe McEnery Partner: Bernie Greenwood