Andrea Thompson ist eine amerikanische Schauspielerin, die für ihre Rolle in der TV-Show "Falcon Crest" bekannt ist.
Filmtheater-Persönlichkeiten

Andrea Thompson ist eine amerikanische Schauspielerin, die für ihre Rolle in der TV-Show "Falcon Crest" bekannt ist.

Andrea Thompson ist eine amerikanische Schauspielerin, die vor allem für ihre Auftritte in den Fernsehsendungen "Falcon Crest", "24" und "Babylon 5" bekannt ist. Sie ist auch bekannt für ihre Spracharbeit in vielen Filmen und TV-Shows. Sie wurde in Dayton, Ohio, geboren und wuchs zusammen mit drei Geschwistern auf. Im Alter von sechs Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Australien. Nach dem Abitur und einer fünfjährigen Weltreise zog Thompson nach New York, um eine Karriere als Model zu verfolgen. Eine erfolgreiche Modelkarriere ebnete ihren Weg für die Schauspielerei. Nach ihrem Schauspielstudium im Strasberg Studio und in den Herbert Berghof Studios begann sie ihre professionelle Schauspielkarriere. Von der anfänglichen Spracharbeit als Gast bis zur selbstständigen erfolgreichen Schauspielerin hat sie einen langen Weg zurückgelegt. Ihre einzigartige Stimme und ihre brillanten schauspielerischen Fähigkeiten inspirieren viele junge Talente im Showbusiness. Sie ist zweimal verheiratet und geschieden und Mutter von zwei Kindern.

Schauspielkarriere

Andrea Thompson machte ihren schauspielerischen Durchbruch mit einer Rolle in dem Drama-Film "Wall Street" von 1987. Es folgte ein Gastauftritt in einer Folge der TV-Serie 'Monsters'. 1989 wurde sie als Genele Ericson in der Seifenoper "Falcon Crest" besetzt. Zwei Jahre später spielte sie die Rolle der Krankenschwester Helen Caldwell im Film "Delirious". Mit John Candy, Emma Samms, Mariel Hemingway und Raymond Burr in Hauptrollen lief der Film an der amerikanischen Abendkasse nicht gut.

1992 hatte die Schauspielerin eine Gastrolle in der Dramaserie "Civil Wars". Zwei Jahre später trat sie als Telepathin Talia Winters der Besetzung des Science-Fiction-Dramas „Babylon 5“ bei. Sie verließ das Drama am Ende der zweiten Staffel.

Thompson wechselte als Commander Alison Krennick zur Besetzung des legalen Dramas "JAG". Die wiederkehrende Rolle, die sie zwischen 1996 und 2004 spielte, wurde von den Massen geschätzt. Ebenfalls 1996 wurde sie als Detective Jill Kirkendall in der Krimiserie „NYPD Blue“ besetzt. Sie verließ die Show im Jahr 2000, um eine Karriere im Journalismus zu verfolgen. Die Schauspielerin feierte jedoch 2003 ein Comeback mit einer wiederkehrenden Rolle in der Serie „24“. 2007 war sie in einer Folge der TV-Serie „Bones“ zu sehen. Thompson hat auch zu den TV-Shows "Nowhere Man", "The Wild Thornberrys" und "Arli $$" beigetragen.

Andrea Thompson begann ihre journalistische Karriere als Korrespondentin für allgemeine Aufgaben bei der CBS-Tochter KRQE in New Mexico. 2001 wechselte sie als Abendankerin zu CNN für „Headline News“. Sie verließ das Netzwerk jedoch im folgenden Jahr aufgrund mehrerer Kontroversen.

Nachdem er CNN verlassen hatte, arbeitete Thompson für Court TV und trug zu den Shows "Forensic Files" und "NYPD Blue" sowie zum Dokumentarfilm "The System" bei. Im Jahr 2003 begann sie mit der Moderation von „Psychic Detectives“, einer Fernsehsendung, die reale Fälle zeigt, in denen Hellseher an der Aufklärung von Verbrechen beteiligt waren.

Andrea Thompson wurde am 6. Januar 1960 in Dayton, Ohio, USA geboren. Sie wuchs mit drei Geschwistern auf. Informationen zu ihren Eltern sind nicht verfügbar.

1987 heiratete die Schauspielerin David Guc, den sie 1990 geschieden hatte. Thompson hatte 1992 einen Sohn, Alec. Sein Vater ist bis heute unbekannt. Sie heiratete 1995 den Schauspieler Jerry Doyle. Das Paar hat einen Sohn namens Al. Sie ließen sich 1997 scheiden.

Kurzinformation

Geburtstag 6. Januar 1960

Staatsangehörigkeit Amerikaner

Berühmt: Schauspielerinnen Amerikanische Frauen

Sonnenzeichen: Steinbock

Auch bekannt als: Rebecca Andrea Thompson

Geborenes Land Vereinigte Staaten

Geboren in: Dayton, Ohio, USA

Berühmt als Schauspielerin

Familie: Ehepartner / Ex-: David Guc (m. 1987–1990), Jerry Doyle (m. 1995–1997) US-Bundesstaat: Ohio