Anna Kay Faris ist eine amerikanische Comic-Schauspielerin, die für ihre Rolle in "Scary Movie Film Series" berühmt wurde.
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Anna Kay Faris ist eine amerikanische Comic-Schauspielerin, die für ihre Rolle in "Scary Movie Film Series" berühmt wurde.

Anna Faris, eine der vielversprechendsten Hollywoodstars des 21. Jahrhunderts, wurde von "The New Yorker" als "Hollywoods originellste Comic-Schauspielerin" gefeiert. Sie hatte eine Leidenschaft für die Schauspielerei ab dem zarten Alter von neun Jahren und trat in einem Theaterstück auf Mit dem Titel "Danger: Memory!" trat sie mit dem Horror-Comedy-Parodie-Film "Scary Movie" ins Rampenlicht, der ihren Ruf als Comedy-Schauspielerin in Hollywood stärkte. Zu ihren bemerkenswerten Filmen gehören "The Hot Chick", "Lost in Translation" und der preisgekrönte Film "Brokeback Mountain". Sie hat auch viele Charaktere in Filmen wie "Alvin and the Chipmunks: The Squeakquel" geäußert. und "Alvin und die Chipmunks: Chipwrecked". Diese "Scary Movie" -Schauspielerin ist bekannt für ihre Mimik und eine unschuldige Person auf dem Bildschirm. Ihre charmante Persönlichkeit und Energie, kombiniert mit ihrem exquisiten Aussehen, können jeden langweiligen Moment auf dem Bildschirm aufhellen. Sie ist derzeit eine der beliebtesten Comedy-Schauspielerinnen in Hollywood.

Kindheit & frühes Leben

Anna Kay Faris wurde am 29. November 1976 in Baltimore, Maryland, USA, als Tochter des Soziologieprofessors Jack Faris und der Sonderpädagogin Karen Faris geboren. Ihre Familie zog mit sechs Jahren nach Edmonds, Washington.

Im Alter von neun Jahren gab sie ihre erste große Schauspielaufführung in "Danger: Memory!", Einem Einakter, der im "Seattle Repertory Theatre" in Washington eröffnet wurde.

1994 absolvierte sie die "Edmonds-Woodway High School". Während sie noch in der Schule studierte, wurde sie in einem TV-Werbespot für Frozen-Joghurt besetzt. 1999 schloss sie ihr Studium der englischen Literatur an der University of Washington ab.

Werdegang

1999 bekam sie ihre erste Filmrolle als Jannelle Bay, eine unglückliche Cheerleaderin, in dem Slasher-Film "Lovers Lane", der von Jon Steven Ward inszeniert wurde. Der Film war ein mäßiger Erfolg.

Ihre Popularität stieg im Jahr 2000, als sie für Cindy Campbell in dem Horror-Comedy-Parodie-Film "Scary Movie" unter der Regie von Keenen Ivory besetzt wurde. Der Film war eine Parodie auf viele beliebte Horrorfilme, darunter "Scream".

Im Jahr 2001 wiederholte sie ihre Rolle als Cindy Campbell in dem Film "Scary Movie 2", der eine Fortsetzung des früheren Films "Scary Movie" war. Der Film war ein Erfolg an der Abendkasse, erhielt aber keine guten Kritiken von der Kritik.

Im Jahr 2002 spielte sie in dem Comedy-Film "The Hot Chick", der von Tom Brady inszeniert wurde. In diesem Jahr trat sie auch in dem Drama-Horrorfilm „May“ auf, der positive Kritiken von Filmkritikern erhielt.

2003 spielte sie in dem von der Kritik gefeierten preisgekrönten Film "Lost in Translation" "Golden Globe" und "Academy". Sie spielte die Rolle von Kelly in dem Film. Im selben Jahr war sie auch in "Scary Movie 3" zu sehen.

2005 spielte sie die Rolle von Lashawn Malone in dem von der Kritik gefeierten "Golden Globe" -Preis "Brokeback Mountain". In diesem Jahr war sie auch in dem romantischen Comedy-Film "Just Friends" zu sehen.

2006 spielte sie die Rolle von Hannah Lewis in dem Romantik-Comedy-Superhelden-Film "My Super Ex-Girlfriend". In diesem Jahr war sie auch in "Scary Movie 4" und "Guilty Hearts" zu sehen.

2008 spielte sie in dem romantischen Comedy-Film "The House Bunny" unter der Regie von Fred Wolf. Ihre Darstellung von Shelley Darlington wurde von den Filmkritikern gelobt. Obwohl der Film schlechte Kritiken erhielt, schnitt er an der Abendkasse gut ab.

2009 sprach sie die Figur von Jeanette Miller in dem Live-Action-Comedy-Film „Alvin und die Chipmunks: The Squeakquel“ aus. Der Film erhielt ungünstige Kritiken.

2010 spielte sie die Rolle von Rachel Johnson in dem Live-Action-Comedy-Film "Yogi Bear", einer Adaption der Zeichentrickserie "The Yogi Bear Show".

2011 wiederholte sie ihre Stimme als Jeanette Miller in dem Film "Alvin und die Chipmunks: Chipwrecked", einer Fortsetzung des früheren Films "Alvin und die Chipmunks: The Squeakquel".

Im Februar 2013 spielte sie in dem britischen Comedy-Film "I Give It a Year", dem Regiedebüt von Dan Mazer. Ab 2013 konzentrierte sich Anna auf das Fernsehen und spielte die Hauptrolle in der CBS-Sitcom „Mom“, in der sie Christy Jolene Plunkett spielt, eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, die gegen Alkoholismus und Drogenmissbrauch kämpft. Die Serie wird derzeit für die siebte und achte Staffel verlängert.

Später spielte Anna einige Sprachrollen in Filmen wie "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2" (2013), "Alvin und die Chipmunks: Der Road Chip" (2015) und "Der Emoji-Film" (2017). Während "Bewölkt mit Aussicht auf Fleischbällchen 2" von den Kritikern gelobt wurde, konnten "Alvin and the Chipmunks" (2015) und "The Emoji Movie" die Kritiker nicht beeindrucken und erhielten negative Kritiken.

In der Zwischenzeit spielte sie Cameo-Rollen in Filmen wie „22 Jump Street“ (2014) und „Keanu“ (2016). Sie trat in der Hauptrolle neben Eugenio Derbez im Romantik-Comedy-Film „Overboard“ von 2018 auf. Obwohl der Film die Kritiker nicht beeindruckte, war er ein kommerzieller Erfolg.

Hauptarbeiten

Sie war in dem von der Kritik gefeierten preisgekrönten Film "Lost in Translation" zu sehen, der ein immenser finanzieller Erfolg war und an der weltweiten Abendkasse 119,7 Millionen US-Dollar einbrachte. Der Film wurde mit vier "IFP Independent Spirit Awards" ausgezeichnet und von der "Writers Guild of America" ​​mit dem "Best Screenplay" ausgezeichnet.

Sie war in dem preisgekrönten und von der Kritik gefeierten Film "Brokeback Mountain" zu sehen, der bei den "Filmfestspielen von Venedig" den "Goldenen Löwen" gewann. Außerdem wurde er von den "Briten" als "Bester Film und bester Regisseur" ausgezeichnet Akademie der Film- und Fernsehkünste. '

Ihre TV-Serie "Mom" wurde mehrfach ausgezeichnet.Die Show wurde bei den renommierten "Primetime Emmy Awards", "Critics Choice Awards" und "People's Choice Awards" nominiert.

Auszeichnungen & Erfolge

2004 wurde sie für den Film "Mai" für den "Chainsaw Award" in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin" nominiert.

2009 wurde sie vom "For Him Magazine" auf Platz 60 der Liste der "100 sexiest women in the world" gewählt.

Bei den CinemaCon Awards 2012 erhielt sie die Auszeichnung „Comedy Star of the Year“.

Persönliches Leben & Vermächtnis

2004 heiratete sie Ben Indra. Leider endete ihre Ehe 2008 mit einer Scheidung.

Am 9. Juli 2009 heiratete sie den Schauspieler Chris Pratt und das Paar wurde mit einem Sohn namens Jack gesegnet. Anna Faris und Chris Pratt ließen sich nach neunjähriger Ehe im Oktober 2018 scheiden.

Wissenswertes

Diese amerikanische Comic-Schauspielerin hat für einen Film gedreht, als sie im sechsten Monat schwanger war.

Sie hat ein geschätztes Nettovermögen von 30 Millionen US-Dollar.

Kurzinformation

Geburtstag 29. November 1976

Staatsangehörigkeit Amerikaner

Berühmt: Zitate von Anna FarisChild Prodigies

Sonnenzeichen: Schütze

Auch bekannt als: Anna Kay Faris

Geborenes Land Vereinigte Staaten

Geboren in: Baltimore, Maryland, USA

Berühmt als Schauspielerin

Familie: Ehepartner / Ex-: Chris Pratt (m. 2009), Ben Indra (m. 2004–2008), Chris Pratt (m. 2009 - div. 2018) Vater: Jack Faris Mutter: Karen Faris Geschwister: Robert Faris Kinder: Jack Pratt Stadt: Baltimore, Maryland US-Bundesstaat: Maryland Weitere Fakten Ausbildung: Universität Washington, Edmonds Woodway High School