Robby Benson ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Musiker, Regisseur, Produzent,
Filmtheater-Persönlichkeiten

Robby Benson ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Musiker, Regisseur, Produzent,

Robin David Segal, im Volksmund unter seinem Künstlernamen „Robby Benson“ bekannt, ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Musiker, Regisseur, Produzent, Autor, Komponist und Pädagoge. Er begann seine Schauspielkarriere bei "Broadway". Er ist wahrscheinlich am besten als die Stimme von "The Beast" im Disney-Animationsfilm "Beauty and the Beast" (1991) bekannt. Er führte auch Regie bei mehreren Folgen der beliebten amerikanischen Sitcom „Friends“ (1995–1997). Er hatte akademische Positionen an US-amerikanischen Universitäten inne und war Professor an der Tisch School of the Arts der New York University, der University of Utah und der University of South Carolina. Von 2013 bis 2016 unterrichtete er Telekommunikation an der "Indiana University" in Bloomington. Im Jahr 1984 unterzog sich Benson vier Operationen am offenen Herzen wegen eines Herzklappendefekts, der als Teenager diagnostiziert wurde. Basierend auf dieser Erfahrung schrieb und spielte Benson 2004 in einem Off-Broadway-Musical namens "Open Heart". Benson veröffentlichte auch einen Bestseller-Roman mit dem Titel "Who Stole the Funny?" (2007) und eine medizinische Abhandlung mit dem Titel "I". Ich bin noch nicht tot… (2012). Benson ist auch Fotograf.

Kindheit und frühes Leben

Benson wurde am 21. Januar 1956 in Dallas, Texas, in eine jüdische Familie geboren. Er ist in New York City aufgewachsen.

Seine Mutter, Freda Ann Benson, ist Sängerin, Schauspielerin und Managerin für Werbeaktionen. Sein Vater Jerry Segal ist Schriftsteller. Er schrieb satirische Sketche, die Bensons Mutter in örtlichen Nachtclubs aufführen würde.

Benson nahm den Mädchennamen seiner Mutter als Künstlernamen an, als er 10 Jahre alt war.

Schauspielkarriere

Im Jahr 1967 spielte Benson in einer nicht im Abspann aufgeführten Rolle in einem Film namens "Wait till Dark".

1970 debütierte er am Broadway mit dem Musical "The Rothschilds". Es basiert auf einer jüdischen Familie im Jahr 1772 in Frankfurt. Das Musical wurde 1990 als Off-Broadway-Produktion wiederbelebt.

1971 erschien Benson mit seinem Co-Star Donny Most in einem Werbespot für "Reese's Peanut Butter Cups". In "Happy Days" würde er wieder mit Most filmen.

In den Jahren 1971 und 1972 spielte er eine frühe Rolle in der Tagesseife „Search for Tomorrow“. Die Show dauerte 35 Jahre (1951–1986).

1972 trat Benson in der Rolle eines Teenagers in dem Coming-of-Age-Film "Jory" auf. 1973 folgte "Jeremy". In beiden Filmen spielte er die Titelfigur.

1975 trat er in zwei Filmen auf: "Death Be Not Proud" und "Lucky Lady". Im selben Jahr testete er die Rolle des "Luke Skywalker" in "Star Wars", bekam aber die Rolle nicht. Es ging schließlich an Mark Hamill.

1976 spielte Benson in "Ode an Billy Joe". Der Schauspieler spielte die Figur von "Billy Joe McAllister", der Selbstmord beging, indem er von einer Brücke sprang.

1977 trat er in einem Sportdrama mit dem Titel "One on One" auf, das er gemeinsam mit seinem Vater schrieb. Im selben Jahr erschien er auch in einem Fernsehfilm mit dem Titel "The Death of Richie".

1978 spielte Benson neben Lynn Holly Johnson, einer US-amerikanischen Eiskunstlaufmedaillengewinnerin, in "Ice Castles". Der Schauspieler nahm Skatestunden für den Film.

1980 spielte er neben Linda Grovenor im "Orion" -Film "Die Laughing". Im selben Jahr spielte Benson auch im Film "Tribute" neben Jack Lemmon.

1981 erschien Benson in dem Film "The Chosen", der auf dem gleichnamigen Buch von Chaim Potok basierte. Der Film erhielt gemischte Kritiken, aber der Schauspieler erhielt Lob für seine Rolle.

1983 spielte er in dem Film "Running Brave" die Rolle des "olympischen" 10.000-Meter-Goldmedaillengewinners Billy Mills.

1991 verlieh Benson seine Stimme "The Beast" in dem gefeierten animierten "Disney" -Film "Beauty and the Beasts". Er trat auch als Stimme von "The Beast" in den zahlreichen Fortsetzungen und Ausgründungen des Films auf.

Später, in den 1990er Jahren, sprach er die Hauptfigur "JT Marsh" in der gefeierten Science-Fiction-Zeichentrickserie "Exosquad" aus.

Er produzierte Filme wie "Modern Love" und "Die Laughing" sowie Kurzfilme wie "Caligo" und "Calipso".

Er schrieb 1993 das Drehbuch für den Film "Verrat an der Taube".

Musikalische Karriere

2006 schrieb Benson das Musical "Open Heart", das von Samuel French veröffentlicht wurde. "Open Heart" debütierte im historischen "Cherry Lane Theatre" in New York.

Bereits 1985 hatte er das Lied "We Are Not Alone" für den Bibliothekstanz in John Hughes 'legendärem Film "The Breakfast Club" komponiert.

2012 schrieb Benson die Musik für die kosmisch-poetische "Lyric's Love Light Revolution" seiner Tochter Lyric Benson.

2015 schrieb er die Partitur für das Regiedebüt seines Sohnes Zephyr Benson, "Straight Outta Tompkins".

Lehrkarriere

Bensons wertvollste berufliche Leistung war die eines College-Professors. Er lehrte 2 Jahrzehnte an Universitäten in den USA (bis 2010). Er war Professor für Film am "Maurice Kanbar Institut für Film und Fernsehen" an der berühmten "Tisch School of the Arts" der New York University. Er unterrichtete auch an der "University of Utah" und der "University of South Carolina".

Von 2013 bis 2016 war er Professor für Praxis an der Indiana University in Bloomington.

Hauptarbeiten

2007 schrieb Benson einen Bestseller mit dem Titel "Who Stole the Funny?", Der von "HarperCollins" veröffentlicht wurde. Das Buch bot eine aufschlussreiche Vogelperspektive auf die Ereignisse hinter den Kulissen des Comedy-Fernsehens.

2012 veröffentlichte er eine medizinische Abhandlung mit dem Titel "Ich bin noch nicht tot ...", die auf seiner realen Erfahrung mit vier Operationen am offenen Herzen basiert.

Auszeichnungen & Erfolge

Als Komponist hat Benson die "Gold" -Zertifizierung der RIAA für das Lied "We Are Not Alone" erhalten.

2006 erhielt er die Ehre, für den Distinguished Teaching Award der New York University nominiert zu werden.

2010 wurde Benson für den „David Payne-Carter Award for Teaching Excellence“ nominiert.

Familien- und Privatleben

Am 11. Juli 1982 heiratete Benson die Rock-Aufnahmekünstlerin Karla DeVito. Sie haben eine Tochter, Lyric, und einen Sohn, Zephyr.

Bei Benson wurde als Teenager ein Herzklappendefekt diagnostiziert. Dies führte schließlich 1984 zu vier Operationen am offenen Herzen. Er ist auch ein Aktivist für Herzforschung und hilft, Spenden für die Sache zu sammeln.

Benson praktiziert „Transzendentale Meditation“ (TM).

Wissenswertes

Mit 21 war Benson ein guter Basketballspieler. Derzeit ist er auch Fotograf.

Kurzinformation

Geburtstag 21. Januar 1956

Staatsangehörigkeit Amerikaner

Sonnenzeichen: Wassermann

Auch bekannt als: Robin David Segal

Geborenes Land Vereinigte Staaten

Geboren in: Dallas, Texas, USA

Berühmt als Darsteller

Familie: Ehepartner / Ex-: Karla DeVito (m. 1982) Vater: Jerry Segal Mutter: Ann Benson Kinder: Lyric Benson, Zephyr Benson Stadt: Dallas, Texas US-Bundesstaat: Texas Weitere Fakten Ausbildung: American Academy of Dramatic Arts