Tom Roth ist ein englischer Schauspieler und Regisseur mit dem Spitznamen "Brit Pack". Lesen Sie diese Biografie, um mehr über sein Profil zu erfahren.
Filmtheater-Persönlichkeiten

Tom Roth ist ein englischer Schauspieler und Regisseur mit dem Spitznamen "Brit Pack". Lesen Sie diese Biografie, um mehr über sein Profil zu erfahren.

Tim Roth ist einer der angesehensten britischen Schauspieler, der nach seinem Umzug in die USA phänomenale Erfolge erzielte. Mit seinen Auftritten in Filmen wie "Pulp Fiction", "Rob Roy", "Reservoir Dogs", "Made in Britain", "Skellig" und "Planet der Affen" hat er sich eine Nische geschaffen. Neben Filmen war er auch in der beliebten Fernsehserie „Lie to Me“ zu sehen. Er erlangte internationale Anerkennung und Anerkennung, nachdem er Regisseur Quentin Tarantino auffiel, der eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung seiner Schauspielkarriere spielte und ihn in Filmen wie "Reservoir Dogs", "Pulp Fiction" und "Four Rooms" besetzte. Er ist bekannt für seine Bildschirmpräsenz, Dialogbereitschaft und brillanten Leistungen in Charakterrollen. Seine Darstellung packender roher Charaktere ätzt ein Bild, das effektiv zu realistischen, überzeugenden Performances durchdringt. Dieser Schauspieler kann jedes Filmgenre mit einem Hauch von Brillanz und Realismus spielen. Roth träumte davon, Bildhauer zu werden, verließ jedoch eine Kunsthochschule, um eine Schauspielkarriere zu verfolgen. Er hat ein Nettovermögen von 7 Millionen US-Dollar und verdient ein durchschnittliches Gehalt von 275.000 US-Dollar pro Folge für Fernsehsendungen. Scrollen Sie nach unten und lesen Sie diese Biografie weiter, um weitere interessante Fakten über sein persönliches Leben und seine beruflichen Leistungen zu erfahren.

Kindheit & frühes Leben

Tim Roth wurde in Dulwich, London, geboren und studierte an der Strand School in True Hill im Süden Londons.

Als kleiner Junge entwickelte er ein Interesse an Bildhauerei und studierte am Londoner Camberwell College of Art, bevor er die Schauspielerei abbrach.

Werdegang

Im Alter von 21 Jahren begann er seine Schauspielkarriere mit dem Fernsehfilm "Made in Britain", für den er die Rolle eines "White Power Skinhead" spielte.

1984 wurde er in Mike Leighs Film "Meantime" besetzt, in dem er eine schüchterne und schüchterne Person spielte.

Er lieferte eine preisgekrönte Aufführung in Stephen Frears Drama-Film "The Hit" von 1984, für den er den Evening Standard Award gewann.

Er spielte 1985 in dem Fernsehfilm "Murder with Mirrors", der auf Agatha Christies Krimi "They Do it With Mirrors" basiert, zusammen mit Bette Davis und Helen Hayes.

1986 trat er auf dem BBC-Kanal im "King of the Ghetto" auf, einem Drama über die rassistischen Spannungen im Osten Londons, inspiriert von Farukh Dhondys Roman.

In dem romantischen Krimidrama von 1989, "Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber", spielte er die Rolle von Mitchel, einem schwachsinnigen Idioten.

1990 erlangte er internationale Anerkennung, nachdem er in Robert Altmans "Vincent and Theo" und Tom Stoppards "Rosencrantz & Guildenstern Are Dead" auftrat.

Er übernahm weitere Rollen in Hollywood, nachdem er in Quentin Tarantinos Debütfilm "Reservoir Dogs" die Rolle des "Mr Orange" gespielt hatte. Tarantino besetzte ihn auch in "Pulp Fiction" und "Four Rooms".

1995 lieferte er eine preisgekrönte Aufführung im Abenteuerfilm "Rob Roy", in dem er die Rolle des Bösewichts "Archibald Cunningham" spielte.

1996 spielte er in Woody Allens Musikfilm "Jeder sagt, ich liebe dich". Im selben Jahr spielte er auch in "The Legend of 1900" und "Gridlock".

1999 gab er sein Regiedebüt mit "The War Zone", basierend auf Alexander Stuarts gleichnamigem Roman. Zwei Jahre später wurde er in "Planet der Affen", einem Science-Fiction-Film, besetzt.

Er spielte in der Fox-Serie "Lie To Me" von 2009 bis 2011. Sein Charakter Dr. Cal Lightman basierte auf Dr. Paul Ekman, einem bekannten Psychologen und Dekoder für Körpersprache.

Hauptarbeiten

Er spielte 1995 in dem Abenteuerfilm „Rob Roy“ mit, der an der Abendkasse auf Platz zwei stand, einen breiten Kinostart hatte und allein in den USA und Kanada einen Bruttoumsatz von 32 Millionen Dollar erzielte.

1999 drehte er den von der Kritik gefeierten Film "The War Zone". Der Film erhielt zahlreiche Kritikerpreise wie den CICAE-Preis bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 1999, den Preis für den besten neuen britischen Spielfilm bei den European Film Awards und den Preis für den besten Regisseur bei der Ft. Lauderdale International Film Festival.

Auszeichnungen & Erfolge

Für seine Rolle in Stephen Frears '"The Hit" erhielt er den "Evening Standard Award for Most Promising Newcomer".

Er erhielt außerdem eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller und eine Golden Globe-Nominierung und erhielt den BAFTA-Preis für seine Rolle als "Archibald Cunningham" im Abenteuerfilm "Rob Roy" von 1995.

Persönliches Leben & Vermächtnis

Tim Roth heiratete am 25. Januar 1993 Nikki Butler und sie haben zwei Kinder.

Er hat auch einen Sohn mit seiner ehemaligen Freundin Lori Baker.

Wissenswertes

Der englische Schauspieler und BAFTA-Preisträger trägt eine Sammlung von Tätowierungen auf seinem rechten Arm.

Dieser "Rob Roy" -Star wird oft als Amerikaner verwechselt, weil er Akzente tadellos imitieren kann.

Dieser britische Schauspieler hat einen ungewöhnlichen Stil im Gehen mit steifen Beinen.

Kurzinformation

Geburtstag 14. Mai 1961

Staatsangehörigkeit Britisch

Berühmt: MillionäreAktoren

Sonnenzeichen: Stier

Auch bekannt als: Timothy Simon Roth

Geboren in: Dulwich

Familie: Ehepartner / Ex-: Nikki Butler Vater: Ernie Mutter: Ann Kinder: Jack Roth, Michael Cormac Roth, Timothy Hunter Roth Stadt: London, England Weitere Fakten Ausbildung: Dick Sheppard Comprehensive School, Camberwell Art College