Marina Sirtis ist eine britisch-amerikanische Schauspielerin, die für ihre Rolle in der Star Trek-Reihe bekannt ist
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Marina Sirtis ist eine britisch-amerikanische Schauspielerin, die für ihre Rolle in der Star Trek-Reihe bekannt ist

Marina Sirtis ist eine britisch-amerikanische Schauspielerin, die am besten dafür bekannt ist, Beraterin Deanna Troi in der TV-Serie "Star Trek: The Next Generation" zu spielen. Sie ist auch dafür bekannt, die Rolle in den Spielfilmen des Star Trek-Franchise zu wiederholen. Sirtis wurde in Hackney, London, als Sohn griechischer Eltern der Arbeiterklasse geboren und beschloss, gegen den Willen ihrer Eltern Schauspielerin zu werden. Sie sprach heimlich für Schauspielschulen vor, bevor sie schließlich in die Guildhall School of Music and Drama aufgenommen wurde. Nach ihrem Abschluss in Guildhall begann sie schließlich ihre Schauspielkarriere im Connaught Theatre. Seitdem hat Sirtis an Bühnenstücken, Filmen und Fernsehprogrammen mitgewirkt und sogar als Sprecher für viele Videospiele gearbeitet. Persönlich ist die stimmgewaltige Schauspielerin eine verheiratete Frau. Sie ist ein großer Fußballfan und liebt es, ihrem Bruder beim Sport zuzusehen. Sie hat keine Kinder.

Kindheit & frühes Leben

Marina Sirtis wurde am 29. März 1955 in Hackney, London, England, als Tochter der griechischen Eltern John und Despina geboren. Sie hat einen jüngeren Bruder, der Steve heißt.

Während ihrer Schulzeit sprach sie heimlich für die Guildhall School of Music and Drama gegen den Willen ihrer Eltern vor. Nach ihrem Abschluss trat sie dem Connaught Theatre bei.

Werdegang

Marina Sirtis trat in den 1970er Jahren zunächst in Stücken wie "What the Butler Saw" und "Hamlet" auf. Sie hatte dann Gastrollen in einer Reihe von TV-Dramen, darunter "Raffles", "Who Pays the Ferryman?", "Hazell" und "Minder".

1983 gab sie ihr Kinodebüt in "The Wicked Lady". Ein Jahr später spielte sie die Rolle einer Prostituierten in "Blind Date". Es folgte eine Rolle in "Death Wish 3", in der sie als Vergewaltigungsopfer auftrat.

1994 begann die Schauspielerin, Demona zu äußern, eine Figur aus der Zeichentrickserie „Gargoyles“. Zwei Jahre später spielte sie einen bösartigen Polizisten in dem Fernsehfilm „Gadgetman“.

Sie spielte erneut eine Schurkerei, als sie 1998 in der Serie "Diagnosis: Murder" als Rennstreckenbesitzerin vorgestellt wurde. Im folgenden Jahr wurde Sirtis als Schwester Margarette in "Earth: Final Conflict", einer Amerikanerin, besetzt -Kanadische Science-Fiction-Fernsehserie.

Sie spielte eine russische Wissenschaftlerin in einer Folge von "Stargate SG-1". Im Jahr 2001 trat sie in der britischen Krankenhaus-Dramaserie "Casualty" auf. Ihre Leistung als Politikerin mit kontroversen Ansichten zum Nationalen Gesundheitsdienst wurde vom Publikum sehr geschätzt.

Die Schauspielerin spielte dann als Laura Lee in "Specters" (2004), einem übernatürlichen Dramafilm, der ihr beim ShockerFest International Film Festival den Preis für die beste Schauspielerin einbrachte.

Im Jahr 2006 hatte sie eine dreiteilige wiederkehrende Rolle in "Girlfriends", in der sie als Liebesspielmacherin namens Gina Richards auftrat. Im folgenden Jahr verlieh Sirtis der Figur der Matriarchin Benezia im Videospiel "Mass Effect" auf PlayStation 3, PC und Xbox 360 ihre Stimme.

Sie spielte 2008 in 'InAlienable', einem Science-Fiction-Film mit Horror- und Comic-Elementen. 2009 war sie im Katastrophenfilm 'Annihilation Earth' zu sehen und trat auch in der ersten Folge der kurzlebigen Medizin als Layla Rahimi auf Drama 'Drei Flüsse.'

Im Jahr 2010 gastierte Sirtis als Schweizer Arzt in „Make It or Break It“ von ABC Family. In dieser Zeit begann sie auch, die Bösartigkeit Queen Bee in der Zeichentrickserie „Young Justice“ zu äußern.

Im März 2011 gastierte sie in einer Folge der Serie "Grey's Anatomy", in der sie eine iranische Mutter spielte, die in einer medizinischen Studie wegen Alzheimer-Krankheit auftritt. Ein Jahr später wurde ihr Vampirfilm "Speed ​​Demon" für Pay-per-View-Dienste veröffentlicht.

Sie trat der Besetzung von "NCIS" als Orli Elbaz bei. Ihr Charakter wurde in der Folge "Berlin" der 10. Staffel im April 2013 vorgestellt. Anschließend war sie in der zweiten Folge der 11. Staffel zu sehen, die im Oktober 2013 ausgestrahlt wurde, und schließlich in der abschließenden Folge "Family First" der 13. Staffel.

Mitte der 2010er Jahre drehte die Schauspielerin eine Reihe von Filmen, darunter den Horrorfilm "Finders Keepers", den Thriller "A Dark Reflection" und den Hallmark-Kanalfilm "My Summer Prince". "A Dark Reflection" ist die Geschichte eines Fluglotsen, der nach einem Zwischenfall während des Fluges suspendiert wird.

Sirtis erklärte sich bereit, den Charakter von Cosma in der Action-Comedy-Zeichentrickserie „OK K.O.! Let's Be Heroes “im Jahr 2017. 2018 hatte sie eine Sprechrolle in dem für das Fernsehen gedachten Katastrophenfilm„ The Last Sharknado: It's About Time “.

Hauptarbeiten

Von 1987 bis 1994 trat Sirtis als Beraterin Deanna Troi in der Fernsehserie "Star Trek: The Next Generation" auf. Die Serie spielt im 24. Jahrhundert und folgt den Abenteuern eines Raumschiffs namens USS Enterprise-D. Sirtis wiederholte später die Rolle in den Spielfilmen "Star Trek Generations", "Star Trek First Contact", "Star Trek Insurrection" und "Star Trek Nemesis" sowie im Serienfinale von "Star Trek: Enterprise" '.

Familien- und Privatleben

Am 21. Juni 1992 heiratete Marina Sirtis den Gitarristen Michael Lamper. Das Paar hat keine Kinder.

Kurzinformation

Geburtstag 29. März 1955

Nationalität: Amerikaner, Brite

Berühmt: Schauspielerinnen Amerikanische Frauen

Sonnenzeichen: Widder

Geborenes Land: England

Geboren in: Hackney, London

Berühmt als Schauspielerin

Familie: Ehepartner / Ex-: Michael Lamper (m. 1992) Vater: John Sirtis Mutter: Despina Sirtis Geschwister: Steve Sirtis Stadt: London, England Weitere Fakten Ausbildung: Guildhall School of Music and Drama