Rosemarie Braddock DeWitt ist eine amerikanische Bühnen-, Fernseh- und Filmschauspielerin. Sie ist am bekanntesten für ihre Hauptrollen in den Serien "Standoff" und "United States of Tara" sowie in den Filmen "Rachel Getting Married" und "Your Sister's Sister". DeWitt war in mehreren Filmen und TV-Produktionen in gefeierten Rollen zu sehen. Ihre Titelrolle als "Rachel" in dem Comedy-Drama-Film "Rachel Getting Married" brachte ihr viele Auszeichnungen ein, darunter mehrere Kritikerpreise. Sie gewann auch Auszeichnungen für ihre Leistung im Comedy-Drama-Film "Your Sister's Sister". Sie trat in James Walter Braddocks biografischem Film "Cinderella Man" ihres Urgroßvaters mütterlicherseits auf. Sie wurde in Filmen wie "La La Land" gezeigt. und "Promised Land". Während ihrer Arbeit an Filmen machte sich DeWitt im Fernsehen einen Namen, in den Serien "Standoff", "United States of Tara" und "The Last Tycoon". Sie spielte auch eine wiederkehrende Rolle in "Mad Men" "und erschien in bemerkenswerten Serien wie" Rescue Me "," Sex and the City "und" Law & Order: Special Victims Unit ". Zu ihren Bühnenauftritten gehören ihre Auftritte in" Off Broadway "-Stücken wie" Danny and the Deep " Blaues Meer 'und' Kleine Tragödie '.
Kindheit & frühes Leben
Rosemarie Braddock DeWitt wurde am 26. Oktober 1971 in Flushing, Queens, New York, USA, als Tochter von Dorothy (Braddock) und Kenny DeWitt geboren. Der amerikanische Boxer James J Braddock war ihr Urgroßvater mütterlicherseits. Er war von 1935 bis 1937 Weltmeister im Schwergewicht. DeWitt hat acht Halbgeschwister aus der früheren Ehe ihres Vaters.
Sie lebte in Hanover Township und schloss 1989 ihr Studium an der Whippany Park High School ab. Dort trat sie in vielen High-School-Produktionen auf. Anschließend erhielt sie einen BA-Abschluss in Kreativwissenschaften vom "New College" der "Hofstra University". Dort war sie Mitglied der "Alpha Phi" -Bruderschaft. DeWitt erhielt auch eine Schulung im "The Actors Center" in New York.
Werdegang
DeWitt begann ihre professionelle Schauspielkarriere in den frühen 2000er Jahren. Er war in kleinen Rollen in bemerkenswerten Serien wie "Law & Order: Special Victims Unit" (2001), "Sex and the City" (2003) und "Rescue Me" (2005) zu sehen.
In der Zwischenzeit spielte sie auch kleine Rollen in Filmen wie "The Great New Wonderful" (2005) und "Cinderella Man" (2005). Letzteres war ein amerikanisches biografisches Sportdrama über ihren Urgroßvater mütterlicherseits, James J Braddock, in dem sie als Nachbarin namens Sara Wilson auftrat.
Ihr wirklicher Durchbruch gelang ihr mit der Rolle der Geiselnehmerin des FBI, Emily Lehman, in der amerikanischen Dramaserie "Standoff". Die Serie, die vom 5. September 2006 bis zum 20. Juli 2007 für eine Staffel auf "Fox" ausgestrahlt wurde. sah sie zusammen mit ihrem zukünftigen Ehemann Ron Livingston die Hauptrolle spielen.
Sie spielte die wiederkehrende Rolle eines Kunstillustrators namens "Midge Daniels" in dem von der Kritik gefeierten amerikanischen Drama "Mad Men". Sie trat 2007 und 2010 in sieben Folgen in der Serie auf.
Eine ihrer denkwürdigsten Auftritte war die des Titelcharakters von "Rachel" in dem von der Kritik und der Werbung gefeierten amerikanischen Drama "Rachel Getting Married" aus dem Jahr 2008. In dem Film spielte sie zusammen mit Anne Hathaway, Debra Winger und Bill Irwin. Es lief für den "Goldenen Löwen" bei den 65. "Venice International Film Festival" und wurde in diesem Jahr auch bei den "Toronto International Film Festival" gezeigt.
DeWitt erhielt mehrere Auszeichnungen und Nominierungen für ihren Auftritt in "Rachel Getting Married". Sie gewann den "Toronto Film Critics Association Award" für die "Beste Nebendarstellerin" und den "Satellite Award" für die "Beste Nebendarstellerin - Film".
Sie förderte ihren Ruhm im Fernsehen mit den Hauptrollen von 'Charmaine Craine' in der Comedy-Drama-Serie 'United States of Tara' (2009–2011) und 'Rose Brady' in der Serie 'The Last Tycoon' (2016–2017). .
Sie spielte zusammen mit Emily Blunt und Mark Duplass in dem kritisch und kommerziell erfolgreichen amerikanischen Comedy-Drama-Film "Your Sister's Sister". Er wurde am 11. September 2011 beim "Toronto International Film Festival" uraufgeführt und im Juni in den USA im Kino veröffentlicht 15, 2012.
Sie spielte Laura Wilder neben Ryan Gosling und Emma Stone im mit dem Oscar ausgezeichneten Blockbuster-Hit-Musical "La La Land" (2016). Im Laufe der Jahre hat DeWitt in Filmen wie "The Wedding Weekend" (2006), "Purple Violets" (2007), "How I Got Lost" (2009), "Kill the Messenger" (2014) und "Sweet Virginia" mitgewirkt '(2017) und' The Professor '(2018).
DeWitt hat auch in vielen Off-Broadway-Stücken mitgewirkt. Zu den bemerkenswerten gehören George S. Kaufmans "The Butter and Egg Man", John Patrick Shanleys "Danny and the Deep Blue Sea" und Craig Lucas '"Small Tragedy". Letzterer erhielt einen "Obie Award" für die gesamte Besetzung.
Familien- und Privatleben
DeWitt war von 1995 bis 2006 mit dem amerikanischen Schauspieler und Filmregisseur Chris Messina verheiratet.
DeWitt traf 2006 den amerikanischen Schauspieler Ron Livingston am Set von "Standoff". Sie wurden romantisch involviert. Nach drei Jahren, am 2. November 2009, heirateten die beiden in San Francisco.
Das Ehepaar erklärte im Mai 2013, ein Mädchen adoptiert zu haben. Sie wurde am 29. April dieses Jahres geboren und hieß "Gracie James Livingston". DeWitt und Livingston gaben im Dezember 2016 bekannt, dass sie ein weiteres Mädchen adoptiert hatten. Sie wurde im Dezember 2015 geboren und erhielt den Namen „Esperanza Mae Livingston“.
Kurzinformation
Geburtstag 26. Oktober 1971
Staatsangehörigkeit Amerikaner
Sonnenzeichen: Skorpion
Auch bekannt als: Rosemarie Braddock DeWitt
Geboren in: Flushing, New York, USA
Berühmt als Schauspielerin
Familie: Ehepartner / Ex-: Ron Livingston (m. 2009), Chris Messina (m. 1995 - div. 2006) Vater: Kenny DeWitt Mutter: Rosemarie Braddock Kinder: Gracie James Livingston Stadt: New York City US-Bundesstaat: New Yorkers More Faktenerziehung: Hofstra Universität