Zack Ward ist ein kanadischer Schauspieler, der berühmt wurde, weil er die Figuren von Dave Scovil in "Titus" und Scut Farkus in "A Christmas Story" porträtierte.
Filmtheater-Persönlichkeiten

Zack Ward ist ein kanadischer Schauspieler, der berühmt wurde, weil er die Figuren von Dave Scovil in "Titus" und Scut Farkus in "A Christmas Story" porträtierte.

Zack Ward ist ein kanadischer Schauspieler, der berühmt wurde, weil er die Figuren von Dave Scovil in "Titus" und Scut Farkus in "A Christmas Story" porträtierte. Schon in jungen Jahren trat er in die Welt des Schauspielens ein. Seitdem hat er eine hervorragende Karriere im Fernsehen und in Filmen. Einige der besten Filme von Zack Ward sind "Anne of Green Gables", "Freddy vs. Jason", "Resident Evil: Apocalypse" und "Transformers". Obwohl er es nie geschafft hat, sich als Hauptdarsteller zu profilieren, ist er durch sein Talent und seine harte Arbeit zu einem bankfähigen Star geworden. Ward war regelmäßig im Fernsehen und trat in mehreren erstklassigen Shows auf. Dazu gehören "Friday the 13th: The Series", "NYPD Blue", "Deadwood", "Terminator: The Sarah Connor Chronicles", "In Philadelphia ist es immer sonnig" und "American Horror Story: Cult". Er ist auch ein erfolgreicher Unternehmer, der die Filmproduktionsfirma „Grit Film Works“ gegründet hat. Darüber hinaus ist er CEO von „Global Sports Financial Exchange“.

Werdegang

Zack Wards Mutter Pam war Schauspielerin und wollte nie, dass er in ihre Fußstapfen trat. Mit Unterstützung seines Bruders begann Zack Ward, für mehrere kleine, nicht im Abspann genannte Rollen vorzuspielen und in diesen aufzutreten. Dies änderte sich alles, als er für einen Teil des Klassikers „A Christmas Story“ (1983) zum Vorsprechen ging. Obwohl er ursprünglich als Sidekick Grover Dill besetzt war, erhielt er später die Rolle des Hauptschurken als Scut Farkus.Die Rolle enthüllte Zacks Talente für die Branche. Seitdem gibt es keinen Rückblick mehr.

1985 erhielt Zack Ward seine zweite Hauptrolle als Moody Spurgeon in der Fernsehserie „Anne of Green Gables“ (1985). Im selben Jahr wiederholte er die Figur auch in der Verfilmung und dann in der TV-Miniserie „Anne of Avonlea“ (1987). Danach spielte er in dem Fernsehfilm "Taking Care of Terrific" (1987). Er trat auch in einer Reihe populärer TV-Shows wie "Friday the 13th: The Series" (1988) und "Forever Knight" (1992) auf. Er kämpfte jedoch darum, in Mainstream-Filmen besetzt zu werden. Er spielte in Filmen wie "The Club" (1994), "Wild America" ​​(1997) und "How to Make the Cruelest Month" (1998) mit. Leider tankten sie an der Abendkasse.

Trotz der Enttäuschung setzte Zack Ward im Fernsehen seinen Aufwärtstrend fort. Es begann mit seinem herausragenden Auftritt als Jerry in der Folge "Dirty Laundry" der Serie "NYPD Blue" (1995). Er würde 1998 wieder in die Serie zurückkehren, um Dan Ever in der Folge "Top Gum" zu porträtieren. Er lieferte auffällige Performances in Folgen von "Walker, Texas Ranger" (1997), "JAG" (1998) und der Miniserie "Atomic Train" (1999). Im Jahr 2000 wiederholte er seine Lieblingsrolle als Moody Spurgeon in "Anne of Green Gables: Die fortlaufende Geschichte". Die Miniserie wurde jedoch von Kritikern und Publikum gleichermaßen verurteilt.

Anschließend landete Zack Ward seine berühmteste Rolle als Dave Scouvel in der dunklen Comedy-Serie "Titus" (2000 - 2002). Die Show lief über 54 Folgen und war ein großer Erfolg. Im Jahr 2003 wurde Ward als Bobby Davis in dem Film "Freddy vs. Jason" besetzt. Er folgte mit einem weiteren Hit in "Resident Evil: Apocalypse" (2004). In den nächsten Jahren spielte er jedoch in mehreren kritischen und kommerziellen Flops wie "Hollywood Kills" (2006) und "Moving McAllister" (2007) mit. Er porträtierte den Charakter von First Sgt. Donnelly im Blockbuster "Transformers" (2007). Der Film machte an der Abendkasse mehr als 709 Millionen US-Dollar.

Zack Ward trat auch in mehreren erstklassigen Shows wie "Deadwood" (2004 - 2005) und "All of Us" (2005) auf. Für seine Leistung im Film „L.A. Twister “(2004). Seine anderen bemerkenswerten TV-Rollen waren 2012 in "Terminator: The Sarah Connor Chronicles" (2008), "Dollhouse" (2009 - 2010) und "CSI: Miami" und "CSI: NY".

In den letzten Jahren wurde er Produzent und Regisseur, nachdem er „Grit Film Works“ gegründet hatte. Er hat in "Don't Blink" (2014) und "Bethany" (2016) produziert und die Hauptrolle gespielt. Er führte Regie, produzierte und spielte in „Restoration“ (2016). Leider hat keiner der Filme gut gemacht. Im Fernsehen gab Zack Ward unvergessliche Auftritte in Serien wie "American Horror Story: Cult" (2017) und "Z Nation" (2018). Er spielt auch in den kommenden Filmen "Wie man einen Deal mit dem Teufel macht" und "Gefallene Karten" (2020). 2017 gründete er außerdem das Online-Sportwetten- und Teamhandelsunternehmen „Global Sports Financial Exchange“.

Zacharias Ward wurde am 31. August 1970 in Toronto, Ontario, Kanada, geboren. Seine Mutter ist die Schauspielerin Pam Hyatt (geboren am 9. April 1936). Sein Vater war sein ganzes Leben lang abwesend. Er hat einen Bruder Carson T. Foster, der aus der zweiten Ehe seiner Mutter mit John Foster geboren wurde. Er wuchs arm auf und wurde gemobbt, bis er Erfolg mit Filmen hatte. Zack verliebte sich in Jennifer McMahan Ward und ist seit dem 18. August 2018 mit ihr verheiratet.

Kurzinformation

Spitzname: Zacharias Ward

Geburtstag 31. August 1970

Staatsangehörigkeit Kanadier

Berühmt: Schauspieler Kanadische Männer

Sonnenzeichen: Jungfrau

Auch bekannt als: Zachary Ward

Geborenes Land: Kanada

Geboren in: Toronto, Ontario, Kanada

Berühmt als Darsteller

Familie: Ehepartner / Ex-: Jennifer McMahan-Ward (m. 2018) Mutter: Pam Hyatt Stadt: Toronto, Kanada