Apoorva Mehta ist eine in Indien geborene amerikanische Unternehmerin und CEO des in San Francisco ansässigen On-Demand-Online-Lebensmittelgeschäfts Instacart
Geschäftsleute

Apoorva Mehta ist eine in Indien geborene amerikanische Unternehmerin und CEO des in San Francisco ansässigen On-Demand-Online-Lebensmittelgeschäfts Instacart

Apoorva Mehta ist eine in Indien geborene amerikanische Unternehmerin. Er ist der CEO des in San Francisco ansässigen On-Demand-Online-Lebensmittelgeschäfts "Instacart". Apoorva war 2012 Mitbegründer dieses Unternehmens zusammen mit Max Mullen und Brandon Leonardo. Bevor 'Instacart' ins Leben gerufen wurde, hatte Apoorva versucht, 20 Start-ups zu gründen, darunter ein Netzwerk für Anwälte. Leider hat keines dieser Unternehmen gearbeitet. Unberührt von seinen Fehlern wurde Apoorva bald von der Idee getroffen, Lebensmittel online zu verkaufen, und gründete "Instacart". Das Unternehmen hat jetzt einen gesunden Umsatz von Milliarden. Es hat eine große Anzahl von Mitarbeitern, die dafür arbeiten. Als Ingenieur an der "University of Waterloo" arbeitete Apoorva für Unternehmen wie "Blackberry", "Qualcomm" und "Amazon", bevor er Unternehmer wurde. Seine Erfolge haben ihm einen Platz auf der Liste der "Forbes 30 Under 30: All-Star Alumni" eingebracht.

Frühes Leben & Bildung

Apoorva wurde in Indien geboren. 2008 schloss er seine Elektrotechnik an der 'University of Waterloo' ab. Anschließend arbeitete Apoorva als Konstrukteur bei 'Blackberry' und dann bei 'Qualcomm'. Er arbeitete auch für kurze Zeit in einer Stahlfabrik. Anschließend zog er nach Seattle, wo er als Supply Chain Engineer zu 'Amazon' kam.

Die Start-up-Geschichte

Während der Arbeit mit 'Amazon' erkannte Apoorva, dass die Arbeit in einer Unternehmensumgebung die Lernmöglichkeiten minimiert. Durch die Arbeit als Supply Chain Engineer erkannte Apoorva jedoch seine Leidenschaft für Softwareentwicklung und Herausforderungen. Trotzdem entschied er sich 2010, 'Amazon' zu verlassen. Anschließend konzentrierte sich Apoorva darauf, Ideen für ein Start-up zu entwickeln.

Apoorva zog dann nach San Francisco, wo er die nächsten zwei Jahre damit verbrachte, seine Erkenntnisse anzuwenden. Bevor er 'Instacart' gründete, versuchte er 20 Unternehmen zu gründen. Apoorva hat einmal versucht, ein Werbenetzwerk für Social-Gaming-Unternehmen aufzubauen. Er hatte auch ein soziales Netzwerk namens "LegalReach" aufgebaut, das ausschließlich für Anwälte gedacht war. Der Forschungs- und Entwicklungsprozess für das Netzwerk verlief schlecht, und Apoorva und sein Partner erkannten die Nutzlosigkeit des Standorts nicht. Bald mussten sie das Portal schließen. Anschließend trennten sich Apoorva und sein Partner. Ebenso hat keines seiner anderen Start-ups geklappt.

Apoorva besaß in San Francisco kein Auto. Er kochte gern, hatte aber kein richtiges Lebensmittelgeschäft in der Nähe seines Hauses. Die verfügbaren Online-Lebensmittelgeschäfte hatten nur eine begrenzte Auswahl. Diese Situation erwies sich als ein Segen in der Verkleidung, da sie Apoorva ermutigte, Möglichkeiten im Online-Lebensmittelgeschäft zu erkunden.

Apoorva begann mit der Entwicklung einer Lieferplattform für On-Demand-Lebensmittel. In weniger als einem Monat entwickelte er eine Anwendung, mit der Menschen Lebensmittel online bestellen konnten. Er entwickelte auch eine Version der Anwendung für In-Store-Kunden. Apoorva wurde der erste Benutzer der Anwendung und führte den ersten Testlauf durch. Da er damals keine Käufer hatte, gab er selbst eine Bestellung über die App auf, ging in den Laden und lieferte die Lebensmittel an sich selbst. Unter Berücksichtigung des On-Demand-Sofortlieferkonzepts nannte Apoorva das Start-up "Instacart".

Die Erweiterung von 'Instacart' war nicht frei von Problemen. Apoorva sah sich 2015 einer Sammelklage gegenüber. Gemäß der Klage wurden die Arbeiter, die die Lebensmittel einkauften und lieferten, als unabhängige Auftragnehmer falsch eingestuft. Infolgedessen beschloss Apoorva, die Käufer von "Instacart" zu seinen Teilzeitbeschäftigten zu machen. Er bot ihnen auch einige Leistungen wie Krankenversicherungen an.

Bei der Suche nach einem Online-Lebensmittelgeschäft lernte Apoorva viel aus der Fehlergeschichte von 'Webvan', einem kläglich abgestürzten Online-Lebensmittel-Start-up. Nach dem Scheitern von Webvan waren die Anleger nicht daran interessiert, in solche Start-ups zu investieren. Zum Glück hatte die Katastrophe von Webvan vor einigen Jahren stattgefunden. Daher musste Apoorva nicht viel kämpfen, um technische Entwickler und Investoren für 'Instacart' zu gewinnen.

Apoorva startete 'Instacart' im Jahr 2012, zwei Jahre nachdem er 'Amazon' verlassen hatte. Derzeit hat das in San Francisco ansässige Unternehmen mehr als tausend Kunden und mehr als zweihundert Mitarbeiter.

Erfolge

Nach 20 fehlgeschlagenen Versuchen hat Apoorva erfolgreich ein Geschäft aufgebaut, das jetzt floriert. Er wurde 2016 auf die Liste der "reichsten Unternehmer Amerikas unter 40" gesetzt. Apoorva erhielt 2017 auch einen Platz auf der Liste "Forbes 30 unter 30 - All-Star-Alumni". Im Januar 2015 wurde "Instacart" mit "Instacart" ausgezeichnet. das vielversprechendste Unternehmen in Amerika “von 'Forbes'.

Kurzinformation

Nationalität: Amerikaner, Inder

Berühmt: IT & Software EntrepreneursAmerican Men

Geborenes Land: Indien

Berühmt als Unternehmer